Aus für Steirer

Marco Angelini fliegt aus dem Dschungelcamp

Adabei
29.01.2014 23:24
Am Dienstag erst hat Marco Angelini bei seiner Dschungelprüfung kläglich versagt - und am Mittwoch hat er dafür auch schon die Quittung bekommen. Die Zuschauer haben den Österreicher mit zu wenigen Anrufen abgestraft und somit aus dem Dschungelcamp gekickt. Hängender Kopf beim singenden Arzt, der doch gerne noch im australischen Dschungel geblieben wäre.

Aber wer wird heuer nun "Dschungelkönig"? Diese Frage stellen sich nicht nur die Zuschauer, sondern auch die Dschungelcamper. Eine hat dabei die Nase ganz weit vorne: Larissa. "Wer ist hier der Publikumsliebling?", denkt Winfried laut nach. "Das ist Larissa, wirklich. Sie ist die Königin, und ich bin ihr Hofnarr. Ich würde ihr dann ehrlich gesagt gerne die Krone übergeben."

Doch ob es so weit kommen wird? Denn beim Gedanken an die letzte Nacht alleine mit Larissa kommen Winfried sogar Mordgedanken. "Nur wenn ich dann bedenke, dass ich die letzte Nacht alleine mit dir hier, Larissa, verbringen musste, dann muss ich, glaube ich, das Messer in Sicherheit bringen." Larissa hat dafür nur ein müdes Lächeln übrig: "Hahaha – ich hab' Angst vor dir! Aber lass uns jetzt hier nicht den Teufel an die Wand malen. Es kommt am Ende doch eh immer so, wie man es sich nicht gedacht hat..."

Jochen muss in die "Rattenhöhle"
Unterdessen muss Jochen Bandel zum dritten Mal zur Dschungelprüfung antreten. Und wieder kriegt es der Moderator mit allerlei grausigem Getier zu tun. Nach Heerscharen von Kakerlaken muss sich Jochen diesmal in der "Rattenhöhle" seinen Ängsten stellen.

Moderatorin Sonja Zietlow erklärt dem Dschungelcamper, was ihn erwartet: "Du wirst in diese Höhle krabbeln, und wir werden sie dann verschließen. Es wird also stockdunkel sein. Sechs Minuten hast du Zeit, um hinter sechs Schlamm-Membranen sechs Sterne zu finden, die du dann hervorholst, um sie abzuknoten." Jochen geht zum Eingang und krabbelt mutig und zu allem entschlossen in die "Rattenhöhle". In der finsteren Höhle legt er sich ruhig hin und sortiert sich und den Beutel. Jochen legt los, öffnet die erste Schlamm-Membran und sucht den Stern, Ratten kommen in die Höhle hinein. Umringt von Nagetieren kann der Moderator den ersten Stern abknoten. Doch er bekommt ihn nicht in den Beutel, und er bleibt im Schritt liegen.

Dann rieseln Mehlwürmer auf Jochen herab. Der Moderator bleibt cool und sucht den nächsten Stern. Jochen kann den zweiten Stern holen und verstaut die Sterne in seiner Hosentasche. Schnell tastet er die Höhle weiter ab und wird von einer Ladung Kakerlaken überschüttet. Dann kommt das Wasser, und der Moderator rutscht weiter nach unten. Während er den dritten Stern verstaut, krabbeln die Ratten an ihm hinauf. Drei Sterne und noch eineinhalb Minuten Zeit. Tapfer sucht Jochen weiter. In den letzten Sekunden findet er noch einen Stern, schafft es, ihn zu lösen, und die Zeit ist vorbei.

Nach der Prüfung fragt Sonja den Moderator, wie man sich in der Höhle fühle. "Es ist echt unheimlich. Schon so ein bisschen wie lebendig begraben. Ich hatte aber eigentlich gar keine Angst, bis das Wasser kam und bis eine Ratte in meiner Hose war." Insgesamt holt Jochen vier Sterne.

Alle Infos zu "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" im Special bei RTL.de.

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(Bild: kmm)



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