Diese Worte gehen mitten ins Herz! Kronprinzessin Mette-Marit von Norwegen (52) hat offen über ihre schwere Lungenkrankheit gesprochen – und dabei ein bewegendes Geständnis abgelegt: „Ich brauche mehr Hilfe als zuvor.“
Bei einem Auftritt im Norwegischen Volksmuseum überraschte die Frau von Kronprinz Haakon mit selten ehrlicher Offenheit. Vor laufenden Kameras erklärte sie: „Ich hätte es schon früher tun sollen, aber jetzt ist es an der Zeit. Ich gehe in Reha.“
Alltag immer stärker eingeschränkt
Die dreifache Mutter leidet seit Jahren an einer unheilbaren Form der Lungenfibrose. Atemnot, ständige Erschöpfung, abgesagte Termine – die Krankheit schränkt ihren Alltag immer stärker ein. Jetzt der Schritt in die Lungen-Reha: Vier Wochen will die Kronprinzessin dort verbringen, um neue Kraft zu tanken.
Doch es geht um mehr als nur medizinische Betreuung. Mette-Marit hofft auf Austausch mit anderen Patienten, die das gleiche Schicksal teilen: „Das Wichtigste ist, dass ich Menschen treffe, die dieselbe Krankheit haben – und dass ich lerne, besser mit meinem Alltag umzugehen.“
Schwerer Kampf gegen unsichtbare Krankheit
Schon in der Vergangenheit sprach die Prinzessin über Schamgefühle, weil sie ihre royalen Pflichten nicht immer erfüllen kann. Jetzt macht ihr Geständnis deutlich, wie schwer der Kampf gegen die unsichtbare Krankheit wirklich ist.
Ab Oktober wird sie in eine Klinik ziehen – ihr Terminkalender wurde dafür weitgehend freigeräumt. Im November soll sie zurückkehren. Doch eines ist klar: Mette-Marit kämpft – und bittet ihr Volk leise um Hilfe.
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