Neuer Sprecher gewählt

Junger Kärntner vertritt Österreichs Berufsschüler

Kärnten
22.09.2025 10:00

Bei der Wahl der neuen Bundesschülervertretung in Strobl am Wolfgangsee wurde Raphael Dionisio aus Kärnten zum Bereichssprecher für den Berufsschul-Bereich gewählt.

Nach Bernadette Krall will sich nun ein weiterer Kärntner in der Bundesbildungspolitik einbringen: Denn am 21. September wurde eine neue Bundesschülervertretung (BSV) gewählt! Mit Raphael Dionisio, Mitglied der Schülerunion Kärnten, rückt ein junger Kärntner in eine zentrale Rolle. Er wird künftig die Anliegen von tausenden Berufsschülern aus ganz Österreich vertreten und sieht darin vor allem eine große Verantwortung. „Die Wahl zum Bereichssprecher erfüllt mich mit Dankbarkeit und ist mir eine große Ehre. Ich möchte zeigen, dass wir Schülerinnen und Schüler gemeinsam viel bewegen können – indem wir unsere Ideen einbringen, uns gegenseitig stärken und unsere Zukunft selbst mitgestalten“, so Dionisio.

Die Bundesschülervertretung ist die offizielle Interessenvertretung aller Schülerinnen und Schüler in Österreich. Sie gliedert sich in die Bereiche AHS, BMHS, Berufsschulen und ZLA, für die jeweils eigene Sprecher gewählt werden. Diese fungieren als Bindeglied zwischen Schüler und Bildungspolitik auf Bundesebene – und haben damit entscheidenden Einfluss auf schulpolitische Debatten.

„Starke Stimme für Berufsschüler“
Unterstützung erhält Dionisio von seinem Schülerunion-Landesobmann Jan Rauch, der als Landesschulsprecher im BMHS-Bereich bestätigt wurde und auch die Schülerunion Kärnten anführt. „Raphael zeigt, wie viel Engagement und Tatkraft in unserer Generation steckt. Mit ihm haben die Berufsschüler eine starke Stimme in der Bundesschülervertretung – und ich freue mich auf die enge Zusammenarbeit in den kommenden Monaten“, betont Rauch.

Thematisch will die neue Bundesschülervertretung an den großen Zukunftsfragen ansetzen. Neben moderner und digitaler Unterrichtsgestaltung stehen die Förderung individueller Talente, praxisnahe Berufsbildung sowie die Stärkung der mentalen Gesundheit im Fokus. Auch eine verbesserte Finanz- und Wirtschaftskompetenz sowie mehr Medienkunde und Demokratiebildung sollen dazu beitragen, junge Menschen optimal auf ihre Zukunft vorzubereiten.

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