„Luke“ im Alpenzoo

„Emil“ sucht, Artgenosse hat Partnerin gefunden

Seit Wochen hält „Emil“ das Land „sensationsfreudig“ in Atem. Doch während der berühmteste Elch Österreichs mittlerweile in Oberösterreich sucht, hat Artgenosse „Luke“ im Innsbrucker Alpenzoo seine Partnerin schon längst gefunden.

Auch wenn die Temperaturen noch angenehm mild sind, macht sich der Herbst im Alpenzoo bereits bemerkbar. Für die Elche bedeutet das den Beginn einer besonderen Phase: die Brunftzeit.

Bald wird wieder das typische, kräftige Geweih zum Vorschein kommen.
Bald wird wieder das typische, kräftige Geweih zum Vorschein kommen.(Bild: Alpenzoo)

Ein eingespieltes Paar
Während Elchbullen wie „Emil“ in der Wildbahn nun aufwendig um Partnerinnen werben und sich mit Rivalen messen, hat „Luke“ im Alpenzoo Ruhe: Er lebt bereits seit Jahren mit seiner Partnerin zusammen und bildet mit ihr ein eingespieltes Paar.

Elchbulle „Luke“ mit dem sogenannten Bastgeweih.
Elchbulle „Luke“ mit dem sogenannten Bastgeweih.(Bild: Alpenzoo)

In den vergangenen Wochen konnten Besucherinnen und Besucher beobachten, wie sich „Luke“ noch mit einem sogenannten Bastgeweih präsentierte. Dieses ist von einer feinen, durchbluteten Hautschicht überzogen, die das Knochenwachstum des Geweihs unterstützt. Sobald das Geweih fertig entwickelt ist, wird die Bastschicht verfegt, und das typische, kräftige Geweih kommt zum Vorschein.

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