Trainer Adi Hütter hat mit AS Monaco den Einstieg in die Champions League total verpatzt! Die Monegassen mussten sich am Donnerstag bei Club Brügge mit 1:4 (0:3) geschlagen geben. Leverkusen kam dank eines Treffers in der Nachspielzeit noch zu einem 2:2 (0:1) beim FC Kopenhagen.
Brügge, das in der dritten Qualifikationsrunde Red Bull Salzburg mit 1:0 und 3:2 eliminiert hatte, spielte gegen Monaco groß auf. Nicolo Tresoldi (32.), Raphael Onyedika (39.) und Kapitän Hans Vanaken (43.) sorgten bereits vor der Pause für klare Verhältnisse. Torhüter Philipp Köhn, neben Mika Biereth und Takumi Minamino einer von drei ehemaligen Bundesliga-Spielern in der Startelf von Hütter, verhinderte noch Schlimmeres.
Monaco hatte in Hälfte 1 nur eine Torchance: Torhüter Simon Mignolet parierte einen Elfmeter von Maghnes Akliouche (10.) und machte damit seinen Fehler wieder gut, nachdem er davor Biereth von den Füßen geholt hatte. Nach der Pause erhöhte Mamadou Diakhon auf 4:0 (75.), Ansu Fati gelang in der 91. Minute der Ehrentreffer. Das Team von Monaco war wegen eines Problems mit der Klimaanlage an Bord des Flugzeugs erst am Matchtag nach Belgien gereist.
Später Ausgleich für Leverkusen
Bayer Leverkusen wendete dank eines späten Eigentors von Pantelis Hatzidiakos (92.) eine Niederlage beim FC Kopenhagen gerade noch ab. Zuvor hatten Jordan Larsson (9.) und der eingewechselte Robert (87.) die Gastgeber zweimal in Führung gebracht. Mit einem schönen Freistoßtreffer war Alejandro Grimaldo (82.) der zwischenzeitliche Ausgleich für die Gäste gelungen.
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