Frage der Woche

Wie gerecht ist die neue Pensionsanpassung?

Die Pensionsanpassung 2026 spaltet schon vor dem Beschluss die Gemüter. Nun liegt das Modell am Tisch: Volle Abgeltung der aktuellen Teuerung für Bezüge bis zur definierten Schwelle, darüber nur ein fixer Monatszuschlag. Fairer Ausgleich oder versteckte Kürzung für jene, die jahrzehntelang eingezahlt haben?

Ein großer Teil der Pensionisten erhält mit dem neuen Modell die volle prozentuelle Erhöhung. Wer allerdings über der Grenze liegt, bekommt keine dynamische Steigerung auf den gesamten Betrag, sondern einen gedeckelten Fixaufschlag. Real bedeutet das bei weiter steigenden Preisen einen Kaufkraftverlust. Befürworter argumentieren: Ohne Begrenzung steige die Belastung für das Budget weiter und künftige Generationen müssten stärker zahlen.

Was sagen Sie zu dem Modell? Ist ein fixer Zuschlag für höhere Pensionen ein guter Weg zur Stabilisierung oder ein falsches Signal an Leistungsträger? Was ist Ihnen wichtiger: sofortige Budgetentlastung oder langfristige Planungssicherheit im Ruhestand? Wir sind gespannt auf Ihre Kommentare!

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