Überrascht reagierte der Burgenländer aus den Reihen des Bundesheeres, als Gesetzeshüter seinen Dienst am Donnerstag abrupt beendeten. Er wurde kurzerhand abgeführt.
Der Soldat stehe im Verdacht der "versuchten Brandstiftung", wie Magdalena Wehofer von der Staatsanwaltschaft erklärt. Ermittlungen laufen. Der 23-jährige Soldat der Kaserne in Güssing sitzt in der Justizanstalt Eisenstadt. Ein Antrag auf Untersuchungshaft wurde gestellt.
Zehn Jahre Haft drohen
Bei einer Verurteilung drohen ein bis zehn Jahre Freiheitsstrafe. Die Festnahme dürfte in Zusammenhang mit dem Feuerwehreinsatz Ende Oktober in Aschau stehen. Das strohbedeckte Haus eines Pensionisten neben der "Uhrenstube" war in Flammen aufgegangen.
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