Drama nach OP

Fans und Familie in großer Sorge um ESC-Star

Adabei Österreich
09.09.2025 09:51

Gerade erst feierte Song-Contest-Star Tony Wegas seinen 60. Geburtstag im Marchfelderhof mit viel Remmidemmi. Danach wurde es still um den Mann mit der gewaltigen Stimme. Der Grund: er musste sich einer Routine- Operation unterziehen lassen. Seither kämpft er mit seiner Gesundheit. Seine Mutter machte die Situation nun öffentlich. 

Es sind dunkle Tage, die der gebürtige Burgenländer Tony Wegas derzeit durchlebt. Der Mann, der 1992 („Zusammen geh‘n“) und 1993 („Maria Magdalena“) für Österreich beim Song Contest antrat und uns dabei stets würdig vertrat, feierte gerade erst seinen 60. Geburtstag. Im Marchfelderhof, mit viel medialer Aufmerksamkeit. Doch wie es ihm jetzt geht, wagen auch wir nicht zu erahnen.

AKH-Labor fand den Grund
Seine Mutter Hilde machte die prekäre Situation öffentlich und schrieb darüber, dass er seit Juli zwischen AKH und Kur pendle. Aktuell befindet er sich wieder im größten Krankenhaus des Landes. „Was ein Spitalsvirus so anrichten kann, ist unvorstellbar“, schreibt Mama Hilde über den Grund der ganzen Misere. Die Familie habe Laboruntersuchungen mit Wegas gemacht, die ergaben, dass er nach seiner Entlassung sofort wieder in das Spital zurück musste.

Tony Wegas im Kreise seiner LIebsten: Links im Bild Mama Hilde und rechts seine Tochter Lena ...
Tony Wegas im Kreise seiner LIebsten: Links im Bild Mama Hilde und rechts seine Tochter Lena anlässlich seines 60. Geburtstag, den er heuer im Marchfelderhof feierte.(Bild: Alexander Tuma)

Immunsystem ist jetzt im Keller
„Bei einer simplen kleinen OP einen Spitalskeim mit sämtlichen Bakteriellen und Keimen mit einem verseuchten Implantat zu bekommen, ist schon sehr gefährlich. Vor allem, wenn man dann wochenlang mit schwersten Antibiotika Infusionen 3x täglich belastet wird“, schreibt seine Mutter da in dem Posting, dass sie mitten in der Nacht verfasste. Das Labor des AKH stellte dann letztendlich diese Diagnose, die letztlich Tony Wegas wieder zurück auf die Bahn bringen soll. Denn es ist noch nicht vorbei.

Das Immunsystem des Barden sei ganz im Keller, immerhin musste er sich laut seiner Mutter bereits 70 bis 80 Antibiotika-Infusionen verabreichen lassen. Nicht auszudenken, wie es seinem engsten Kreis, den Angehörigen nun geht. Seine Mutter schreibt mit großer Sorge vom, „Ständigen Bangen“, um ihr Kind und hofft, dass er sich möglichst bald aus diesem Fiasko hinaus kämpft. 

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