Nach seiner Kollision mit Carlos Sainz in Monza steht Haas-Pilot Oliver Bearman kurz vor einer Rennsperre. Zehn Strafpunkte hat der Rookie bereits auf seinem Konto. Folgen in den kommenden vier Rennen zwei weitere Punkte, dann gibt es Konsequenzen.
Im ständig rotierenden Zwölf-Monats-Zeitraum hat Bearman bereits zehn Strafpunkte angesammelt. Bei zwölf Punkten folgt eine automatische Rennsperre. Deshalb muss der Brite in der nächsten Rennen besonders vorsichtig agieren.
Vier Rennen lang bangen
Erst nach dem Großen Preis von Mexiko (26. Oktober) werden wieder zwei Strafpunkte gestrichen. Bis dahin darf sich Bearman keine weiteren Zwischenfälle mehr erlauben.
Leichter gesagt, als getan – so scheint es zumindest. Denn auch in Monza war der Brite wieder in einen Zwischenfall verwickelt. Nach einem Crash mit Routinier Sainz im Williams wurde ihm die Schuld zugesprochen. Das Resultat: zehn Strafsekunden und eben zwei Strafpunkte.
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