Kein Wunder, dass er später im Design Center strahlte: „Solche Feste gibt es nur in Österreich. Grazie für diese Gala.“ Er plauderte über seinen Wadenbeinbruch, den er sich vor vier Monaten beim Joggen zugezogen hatte: „“Ich hab gemacht gucki gucki nach hübsche Signorina, und dann plumps, gefallen um.“ Verständlich, dass alle lachten - nur Hermann Maier blieb in einer Video-Zuspielung ernst: „Alberto, i hab ghört, dass du a Comeback planst. Dann geh net auf Galas, trainier lieber.“
„La Bomba“, der Skilegende Toni Sailer eine Krone für dessen Lebenswerk überreicht hat und dabei sogar einen Jodler anstimmte, war aber auf andere Dinge scharf: auf Rotwein, Tanzen - und vor allem auf Girls, Girls, Girls!
Albertos Slalom-Marathon
Im Ballsaal hatte Alberto dann einen Slalom-Marathon zu bewältigen. Er gab unzählige Autogramme, eines sogar auf den nackten Rücken einer Ball-Schönheit. Und Alberto ließ geduldig die Blitzlichtgewitter über sich ergehen. Bei denen er nie vergaß, den vielen erotisch gestylten Beauties ganz tief in die Augen zu blicken. Und beim Smalltalk in der „Krone“-Sport Lounge lief der 38-jährige Superstar dann zur Höchstform auf, erzählte bestens gelaunt Anekdoten.
Von vielsagenden Blick-Kontakten können auch Milva Spina und Ulrike Arnhold - die von der „Krone“ als Tomba-Begleiterinnen auserkoren waren - erzählen. Sie genossen die Zeit mit Alberto bei seinem Linz-Aufenthalt. „Er ist ein Charmeur. Vor seiner Abreise waren wir noch Mittagessen. Ja, er lud mich sogar nach Bologna ein“, schwärmt Ulrike aus Steyr. Und bevor er endgültig abhob, meinte er: „Könnt ihr nächstes Jahr eure tolle Gala nicht zwei Monate früher machen, dann komm ich mit dem Motorrad!“
Foto: Chris Koller
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