Egal, ob es nun ein Panzer oder gar das Riesenrad im Wiener Prater ist: Packt Extremsportler Franz Müllner an, kommt in tonnenschwere Fahrzeuge und Verkehrsmittel Bewegung rein. So auch am Sonntag in der Heinestraße im Bezirk Leopoldstadt, als Müllner eine Niederflur-Straßenbahn mehrere Meter hinter sich herzog.
"Ein ULF alleine wiegt 43 Tonnen. Eigentlich kaum vorstellbar, dass ein einzelner Mensch eine solche Masse ins Rollen bringen kann", zeigte sich - neben vielen weiteren Schaulustigen - auch Wiener Linien-Chef Eduard Winter beeindruckt von der Muskelkraft des Sportlers.
Doch neben der körperlichen Kraft verfügt Franz Müllner auch über ein großes Herz. So erhielt er für seinen Kraftakt von Stadträtin Renate Brauner und Eduard Winter einen Scheck über 1.500 Euro, das Geld kommt selbstverständlich Müllners Initiative "Starke Hilfe" zugute.
Bereits Anfang Oktober hatte der Sportler seine Kraft eindrucksvoll zur Schau gestellt. So schob er das knapp 245 Tonnen schwere Riesenrad an und setzte es in Bewegung.
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