Ein „Hoppala“ gab es am Wochenende in Mattersburg (Burgenland), weil ein Zelt nicht auf den Parkplatz passen wollte.
Es hätte ein rauschendes Fest werden sollen, und das wurde es auch. Doch was bleibt, sind nicht nur Erinnerungen an kühle Getränke und gute Musik, sondern ein echtes Stadtgespräch. In Mattersburg wurden vor dem Feuerwehrfest kurzerhand zwei Basketballkörbe gefällt – mit der Motorsäge. Der Grund? Das Festzelt war schlicht zu groß.
Flex statt Feingefühl
Wie aus gut informierten Kreisen zu erfahren war, soll der Zeltaufbau beinahe ins Wasser gefallen sein, weil die Basketballständer im Weg waren. Die Lösung: Flex statt Feingefühl. Innerhalb weniger Minuten wurden die Körbe am Basketballplatz abmontiert – besser gesagt: umgeschnitten.
Der Tausch der Basketballkörbe war ohnehin geplant. Ersatz ist bereits bestellt.
Verantwortliche der Stadtgemeinde Mattersburg
Doch damit nicht genug. Auch die neu asphaltierte Straße wurde angemalt – scheinbar, um den Florianis bessere Orientierung zu geben. Das Problem: Die Farben gingen nicht mehr weg. Seitens der Stadt gibt man sich betont gelassen. Der Tausch sei „sowieso geplant“ gewesen. Ersatz wurde bestellt.
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