Seine Freundinnen schickten geheim die Bewerbung ab. Und Philipp Mayböck wurde zum Casting eingeladen. Nun ist es fix: Der Mühlviertler hat es in den Jungbauernkalender 2026 geschafft.
„Ich selbst habe gar nichts entschieden, wusste nicht einmal was von meiner Bewerbung. Ich bin von zwei Freundinnen angemeldet worden.“ Philipp Mayböck wurde quasi vor vollendete Tatsachen gestellt. Tja, so geht es den jungen Männern heutzutage!
„Ich bin Elektriker bei den ÖBB, will aber einmal den Hof meiner Eltern übernehmen. Seit ich klein bin, werke ich immer mit“, strahlt Philipp, wenn er über den Milchviehbetrieb in Gutau in Oberösterreich erzählt. Und blüht mindestens genauso auf, als das Thema des Fotoshootings aufkommt. „Es war das erste Mal, ich war das nicht gewohnt. Maske, Kameras, alles Neuland für mich. Am Anfang war ich schon unsicher, ob ich das überhaupt mitmachen soll. Aber jetzt bin ich mit dem Ergebnis recht zufrieden, und ich muss gestehen, es war eine richtig coole Erfahrung.“
„Es gibt sogar schon ein Jungbauern-Baby“
Das kann Philipp Knefz bestätigen. Der ehemalige „Mister Austria“ organisiert und produziert den Jungbauernkalender, versucht seit Jahren die charismatischsten heimischen weiblichen und männlichen Anwärter vor die Linse zu bekommen. Und in vielen Fällen ist nicht nur die Chemie zwischen „Model“ und Fotograf stimmig. „Es haben sich während unserer Drehwoche, wo wir immer in einem wunderschönen Thermenhotel untergebracht sind, schon einige Pärchen gefunden. Sie sind alle erwachsen, und was am Abend passiert, geht mich ja auch nichts an. Und mittlerweile gibt’s sogar schon ein Jungbauern-Baby“, zwinkert Knefz. Das vielleicht in 20 Jahren selbst für den Kalender posiert.
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