Für Menschen bis zum mittleren Alter sei es gut, ein bis zwei Tassen pro Tag zu trinken, sagte einer der Forscher laut dem Blatt. Für den risikomindernden Effekt ist den Angaben zufolge eine bestimmte Art von Polyphenolen verantwortlich, die in Kaffeebohnen enthalten ist. Dem Wirkstoff wird eine gefäßerweiternde Wirkung zugesprochen.
Gleichzeitig warnten die Forscher, dass Kaffeegenuss bei älteren Menschen zu Schäden an den Blutgefäßen im Gehirn führen könne. Außerdem sorge übermäßiger Kaffeekonsum für erhöhte Magensäureproduktion.
Für ihre Studie untersuchten die Forscher gut 4.500 Männer im Alter von 20 bis 70 Jahren zwischen Oktober 2003 bis März vergangenen Jahres.
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