Da war selbst Frankreichs Präsident Macron verzaubert! Prinzessin Kate stahl beim ersten Staatsbankett nach ihrer Krebserkrankung in einem roten Traumkleid allen die Show.
Prinzessin Kate ist zurück – und wie! Am Dienstag nahm die 43-Jährige nach zwei Jahren wieder bei einem Staatsbankett teil. Das edle Dinner wurde zu Ehren von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und dessen Gattin Brigitte auf Schloss Windsor gegeben. Doch alle Blicke waren an diesem Abend auf die Prinzessin von Wales gerichtet.
Givenchy-Traumkleid von Sarah Burton
Denn Kate legte einen wahrlich hollywoodreifen Auftritt hin. Für ihr Glamour-Comeback hatte sich die Ehefrau von Prinz William nämlich für ein tiefrotes Seidenkleid mit Cape-Ärmeln entschieden, das aus der Feder von Givenchy-Designerin Sarah Burton stammte.
Mit der Designerin hat Kate eine ganz besondere Verbindung. Burton hatte nämlich auch das Brautkleid der Prinzessin von Wales entworfen. Damals war die 51-Jährige noch Kreativdirektorin von Alexander McQueen.
Zu dem traumhaften Designer-Dress kombinierte Kate eine mit Maiglöckchen bestickte Abendtasche, prunkvolle Ohrringe und die „Lover‘s Knot“-Tiara, die zu Kates Lieblingsstücken gehört und zuvor schon von Königin Mary, Queen Mum, Queen Elizabeth und Prinzessin Diana getragen wurde.
Macron zwinkerte Kate zu
Dass bei diesem glamourösen Look nicht nur Prinz William seine Augen nicht von seiner schönen Gattin abwenden konnte, versteht sich fast von selbst. Und so schien auch Macron regelrecht verzaubert von der Prinzessin von Wales.
Beim Anstoßen an der Festtafel wagte es der französische Präsident sogar, seiner royalen Tischnachbarin freundschaftlich – und wohl auch ein bisschen bewundernd – zuzuzwinkern.
Erster Staatsbesuch seit 17 Jahren
Die Macrons kamen am Dienstag in Großbritannien zum mehrtägigen Staatsbesuch an und wurden vom Thronfolgerpaar am Flughafen herzlich empfangen. Das Paar nächtigt während ihres Aufenthalts auf Schloss Windsor.
Es ist der erste französische Staatsbesuch seit mehr als 17 Jahren. Im März 2008 war der damalige Präsident Nicolas Sarkozy einer Einladung der mittlerweile verstorbenen Queen Elizabeth II. gefolgt.
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