Mit fünf Fahrzeugen und 80 Mann rückte die Feuerwehr zum Brand der „Doktoralm“ auf 1600 Metern Seehöhe aus. Die Löscharbeiten in Muhr im Lungau (Salzburg) gestalteten sich schwierig: Für die Wasserversorgung musste sogar ein nahegelegener Bach aufgestaut werden.
Bis nach Mitternacht dauerte der Einsatz, zu dem die Feuerwehren aus St. Michael, Rennweg, Katschberg und Tamsweg am Donnerstag gegen 21 Uhr ausrückten. Aufgrund der schwierigen Zufahrt und den Herausforderungen bei der Wasserversorgung wurde Alarmstufe 2 ausgerufen.
Brandursache noch unklar
Durch das schnelle Eingreifen und den gezielten Löscheinsatz konnten die Floriani mit vereinten Kräften eine Ausbreitung auf den angrenzenden Wald verhindern. Warum die nicht bewirtschaftete Almhütte in Brand geriet, war unklar.
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