Der Plan ist aufgegangen! Im Juni wollte Daniel Huber nach seiner Knie-OP samt verpasster Saison 2024/25 wieder Sprünge von der Schanze machen. In Villach segelte der Seekirchener jetzt wieder vom Tisch.
„Das war echt aufregend. Nach sieben Monaten war es schon eine Überwindung und ich hatte von Beginn an mehr Adrenalin als sonst“, sagte der Salzburger bei hochsommerlichen Temperaturen.
Huber vergleicht Skispringen mit Radlfahren
Trotz monatelanger Pause und jeder Menge Rehastunden fand sich der ÖSV-Adler aber schnell wieder ein. „Skispringen ist eigentlich wie Radlfahren. Ich habe mich dann schnell wieder zurechtgefunden“, resümierte Huber. Zwar sei er schnell müde gewesen, vier Sprünge gelangen ihm dennoch schon ganz gut. Nun gelte es, die Intensität Schritt für Schritt zu erhöhen. Aber: „Das Knie gibt das Tempo vor“, mahnte er vor überhöhter Eifrigkeit.
Kommende Woche geht es für den olympischen Goldmedaillen-Gewinner von 2022 bereits zu den nächsten Trainingseinheiten. Dann heben die ÖSV-Adler auf Hubers Heimschanze in Bischofshofen und am Bergisel ab.
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