Messenger-Überwachung

Granig: „Normale Bürger müssen nichts befürchten“

Nachrichten
18.06.2025 17:45

Die Bundesregierung hat das Gesetz zur Überwachung von Messenger-Diensten beschlossen. Doch was bedeutet das für die Privatsphäre der Bürgerinnen und Bürger? „Es betrifft die normalen Staatsbürger gar nicht – sondern ausschließlich Personen, die unter Verdacht stehen, schwere Straftaten zu begehen oder in deren unmittelbarem Umfeld“, sagt Cyberexperte und Präsident der Ukraine-Hilfe für Österreich, Cornelius Granig. Wer keine kriminellen Handlungen setzt, habe laut Granig nichts zu befürchten. Zudem sei das Gesetz klar an richterliche Genehmigungen gekoppelt. „Ich denke, dass es sich um einen Meilenstein in der Sichereitspolitik handelt“, so Granig. Mehr dazu sehen Sie im Video oben!

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