Pakete in Neapel

Italiens Polizei fand Ketamin in Pasta und Mehl

Ausland
16.06.2025 17:35

In Neapel haben Drogenfahnderinnen und Drogenfahnder mehr als 100 Kilogramm Ketamin in Paketen mit Pasta und Mehl entdeckt. Die Droge hätte den Dealerinnen und Dealern mehrere Millionen Euro eingebracht.

Aufmerksam auf die Pakete wurden die Fahnderinnen und Fahnder wegen ihres Zielorts in Los Angeles sowie Warenwerts. Mithilfe von Spürhunden wurden zwischen den versiegelten italienischen Lebensmitteln dann vakuumverpackte Beutel mit Ketamin gefunden. Die heute beliebte Partydroge wurde ursprünglich als Narkosemittel entwickelt. Sie ist vor allem in reichen Kreisen als Zutat für „rosa Kokain“ gefragt, einer Designerdroge, die bis zu 400 Euro pro Gramm kosten kann.

Die italienische Finanzpolizei, die die Droge in einem Logistikzentrum im Norden Neapels entdeckt hatte, gab an, dass Ketamin sozial gefährlich sei. Der internationale Markt wachse rasant und werde für kriminelle Netzwerke immer lukrativer.

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