Die Entscheidung ist gefallen: Cesc Fabregas bleibt Trainer beim italienischen Erstligisten Como 1907. Damit geht RB Leipzig leer aus.
Der 38-jährige Spanier stand bei der Trainersuche des deutschen Bundesligisten weit oben auf der Liste. Mit der Hilfe von Jürgen Klopp (seit Jänner Global Head of Soccer bei Red Bull) hatte RB Leipzig versucht, Fabregas von einem Wechsel zu überzeugen. Vergeblich!
Auch bei Inter Mailand war Fabregas als Nachfolger von Simone Inzaghi gehandelt worden.
Klub hat noch viel vor
„Wir wurden von mehreren Vereinen angefragt, aber unsere Position bleibt dieselbe: Wir wollen weiter wachsen und zusammenarbeiten. Und so bleibt es auch. Dies ist die Geschichte“, sagt Präsident Mirwan Suwarso laut der Tageszeitung „La Repubblica“ am Dienstag bei einer Veranstaltung in London, als er auf das vermeintliche Inter-Interesse an Fabregas angesprochen wurde.
Der Vertrag des Trainers läuft bei Como noch bis 2028. „Ich habe bei diesem Verein angefangen, weil ich an ein langfristiges Projekt glaube“, unterstreicht Fabregas.
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