Fünf Pädagoginnen. Sieben Gemeinden. Ein Plan. Nachdem es im vergangenen Jahr enorm viel Aufregung unter Kärntens Elementarpädagogen gegeben hat, startet nun ein neues Projekt. Was steckt hinter dem neuen Personalpool für Kindergärten, das auch für andere Bundesländer interessant ist? Die „Krone“ kennt die Details.
Ein Kind hustet, eine Pädagogin fällt krankheitsbedingt aus, eine Zweite ist auf Weiterbildung. Die Leitung sucht händeringend Ersatz. Was nach Ausnahme klingt, ist für viele Kärntner Gemeinden längst Alltag. Fehlendes Personal bringt Kindergärten zunehmend ins Wanken. Kurzfristige Ausfälle reißen Lücken ins Betreuungssystem – und auch größere Gemeinden stoßen an ihre Grenzen, besonders aber kleinere Gemeinden, die sich keine eigene Personalreserve leisten können. Darüber haben sich Ende des vergangenen Jahres ja auch zahlreiche Pädagoginnen lautstark beschwert.
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