Diagnose ist da
Die „Krone“ besuchte Austria-Trainer Stephan Helm in seiner Heimat in Pamhagen im Burgenland. Der 41-Jährige spricht beim Lokalaugenschein über die Weihnachtszeit, Pause, Platz zwei und Meister-Gesänge. Zum Frühjahrsauftakt warten auf die Veilchen gleich die heimischen Top-Teams!
„Krone“: Stephan, wie verbringst du mit deinen Liebsten das Weihnachtsfest?
Stephan Helm: Sehr traditionell – am 24. Dezember sind wir bei meinen Eltern, gehen mit den Kindern Florian und Alma in die Kirche in Pamhagen. Dort steht jedes Jahr ein Krippenspiel an, herrscht weihnachtliche Stimmung. Am 25. Dezember sind wir im Gasthaus von der Familie meiner Frau Melanie, Lachs esse ich sehr gerne.
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