ZDF-Doku enthüllt

Herzogin Meghan und Prinz Harry in der Krise!

Royals
03.12.2024 09:14

Fast fünf Jahre nach dem „Megxit“ haben Harry und Meghan schwer um ihre finanzielle Unabhängigkeit zu kämpfen, was auch ihr Privatleben beeinflusst. Das enthüllt die neue Doku „ZDFroyal: Harry – der verlorene Prinz“, die Dienstag zu sehen ist. 

Ihr Plan nach dem „Megxit“: „finanziell unabhängig“ zu werden. Doch nicht ganz fünf Jahre nach dem Rückzug der Sussexes aus der Royal Family haben Harry und Meghan an ihren eigenen Zielen schwer zu knabbern, wie die „Bild“-Zeitung, die die Doku vorab gesehen hat, berichtet.

Netflix „enttäuscht“ von Sussexes
Dabei schaute es anfangs ziemlich rosig aus: Skandal-Interviews, eine Netflix-Doku und Prinz Harrys Biografie spülten demnach stolze 120 Millionen Pfund (rund 145 Mio. Euro) ins Börsel des Herzogspaares. Doch mittlerweile stagniere das Geschäftsmodell der Sussexes immer mehr.

So rosig wie kurz nach dem „Megxit“ sieht Meghans und Harrys Leben momentan nicht aus.
So rosig wie kurz nach dem „Megxit“ sieht Meghans und Harrys Leben momentan nicht aus.(Bild: Associated Press)

„Gerüchten zufolge ist Netflix enttäuscht von den Inhalten, die sie derzeit anzubieten haben“, erklärt Royal-Expertin India McTaggart laut der deutschen Zeitung in der ZDF-Doku.

Meghan und Harry in der Krise
Die Folge: eine finanzielle Krise, die für Harry und Meghan immer realer zu werden scheint. Denn auch die Spenden für ihre Archewell-Stiftung sollen massiv zurückgegangen sein. Nach 13 Millionen Dollar, die sie noch 2021 einnehmen konnten, sollen 2022 nur noch zwei Millionen zusammengekommen sein.

Doch auch privat kommen die Sussexes ins Schleudern – vor allem deshalb, weil die Vorstellungen eines erfolgreichen Neuanfangs in den USA nicht so eingetreten sind, wie sich die beiden das erträumt hatten. 

Harry wirkt neben Meghan wie „Anhängsel“
„Beide sind davon ausgegangen, dass ihr persönlicher Ruhm auch jenseits der Royal Family funktioniert und ihnen den Abschluss von Geschäften erleichtert“, führte Regisseurin Ulrike Grunewald gegenüber der „Bild“ aus. „Es hat sich gezeigt, dass ihre Ideen vielleicht nicht das sind, was die große Film- und Fernsehindustrie braucht.“

Meghan amüsiert sich derzeit lieber ohne Prinz Harry.
Meghan amüsiert sich derzeit lieber ohne Prinz Harry.(Bild: APA/Getty Images via AFP/GETTY IMAGES/Tiffany Rose)

Mehr noch: Harrys und Meghans „Image als Glamour-Paar scheint nicht zu funktionieren“, so Grunewald. Bei Auftritten an der Seite seiner Ehefrau wirke der Prinz „wie ein Anhängsel“.

Nur, wenn er bei einem öffentlichen Auftritt alleine sei, „kann er seinen Charme als sympathischer Prinz von nebenan spielen lassen“, fährt die „Harry – der verlorene Prinz“-Regisseurin fort. „Das erklärt, warum sie seit einiger Zeit eher getrennt auftreten.“

Prinz hat „Identität verloren“
Dabei flogen dem rebellischen Prinzen einst die Herzen nur so zu. Doch: „Harry musste ganz neu anfangen und hat dabei zweifellos seine Identität verloren“, erklärt „Daily Mail“-Autor Russell Myers in der ZDF-Doku. Deshalb hege Harry auch immer mehr den Wunsch, wieder „eine Basis in seiner Heimat zu haben, seine Kinder hier herzubringen“.

Harry zieht es wieder nach Großbritannien. Doch davon will Meghan nichts hören.
Harry zieht es wieder nach Großbritannien. Doch davon will Meghan nichts hören.(Bild: APA/Getty Images via AFP/GETTY IMAGES/Ethan Cairns)

Doch bei mit diesem Gedanken stoße Harry bei Meghan auf taube Ohren. Die ehemalige Schauspielerin hasse Großbritannien und wolle in den USA um jeden Preis an ihr altes Leben im Rampenlicht anknüpfen. Dass dies zu Konflikten in der Ehe führe, davon sei auszugehen.

Schadenfreude im Palast
Dass Harry und Meghan alles andere als begeistert von dem Bild, das von ihnen in der ZDF-Doku gezeichnet wird, sind, das will der Schweizer „Blick“ herausgefunden haben.

Im Palast sehe man jedoch mit ein wenig Vergnügen auf die Enthüllungen. „Meghan ist sehr unbeliebt. Niemand traut ihr noch. Selbst der König hat Bedenken gegen sie!“, so ein Palast-Insider zur „Bild“. „Viele hier im Palast und auch in der Königsfamilie empfinden jetzt Schadenfreude.“

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