Die am 9. August aus dem All zurückgekehrte "Discovery" war am Freitag huckepack auf einer speziell für den Transport umgerüsteten Boeing 747 vom Luftwaffenstützpunkt Edwards in Kalifornien aufgebrochen.
Ursprünglich sollte die "Discovery" vor zehn Tagen in Florida landen, aber schlechtes Wetter zwang schon damals die Crew zum Ausweichen nach Kalifornien. Der Weltraumbehörde NASA entstanden dadurch Kosten in Millionenhöhe, weil das Shuttle quer durch die USA von der West- zur Ostküste transportiert werden musste.
Neue Mission im März
Die Raumfähre soll am 4. März kommenden Jahres erneut starten und zur internationalen Raumstation ISS fliegen. Bis dahin will die NASA ihre technischen Probleme lösen. Beim letzten Start der "Discovery" löste sich aus bislang unbekannten Gründen Schaumstoffisolation.
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