Viele Kapazunder dabei

Auf diese Top-Stars trifft KAC in der Königsklasse

Kärnten
25.05.2024 14:58

In der Champions Hockey League warten auf die Klagenfurter einige Kapazunder, wie der Titelverteidiger Servette Genf. Aber auch die anderen Klubs sind mit Top-Stars bestückt. . .

ZSC Zürich (Sz): Der Schweizer Meister (insgesamt der 10. Titel!) war das Maß aller Dinge, weil man aufgrund eines Farmteams den größten Kader hat – mit sechs, sieben starken Linien! Star im Team ist der tschechische Top-Goalie Hrubec. Mit Malgin und Kukan hat ZSC auch die einheimischen Top-Talente. In der Saison 2017/18 traf KAC schon einmal auf die Schweizer, gewann daheim 2:1, auswärts setzte es ein 0:3.

Servette Genf (Sz): Der regierende Champions-League-Sieger! In der Meisterschaft wurde jedoch aufgrund der Doppelbelastung das Play-off nicht erreicht. Hat vier finnische Top-Stars im Kader (Manninen, Hartikainen, Vatanen, Grönlund). Der Klub schwimmt im Geld, ist im Besitz einer gemeinnützigen Stiftung des verstorbenen Rolex-Gründers Hans Wilsdorf.

Sakari Manninen. (Bild: GEPA/GEPA pictures)
Sakari Manninen.

Fribourg-Gotteron (Sz): Seit 1980 durch in der Topliga, konnte aber noch nie Meister werden (fünfmal Vizemeister!). Auch heuer schloss man den Grunddurchgang als Zweiter ab, flog dann im Semifinale raus. Spielt spektakulär, stirbt meist in Schönheit.

Dieter Kalt (re.) lief für Färjestad auf. (Bild: Agentur Diener/ Kuess)
Dieter Kalt (re.) lief für Färjestad auf.

Färjestad BK (Sd): Der Ex-Klub von KAC-Legende Dieter Kalt qualifizierte sich als klarer Grunddurchgangssieger für die Königsliga! Im Play-off kam dann wie vor zwei Jahren bereits in Runde eins das Out. Insgesamt wurde die Talenteschmiede schon zehnmal Meister, letztmals aber ’22.

Rouen (Fr): Der Klub aus der Normandie ist der erfolgreichste Klub Frankreichs. 14-facher Meister (auch heuer gab’s den Titel!), sechsfacher Pokalsieger. 2021/22 gab’s das Duell gegen Klagenfurt schon einmal – die Rotjacken gewannen zweimal knapp.

Unia Oswiecim (Pol): Heuer wurde Titel neun in der Vereinsgeschichte geholt. Man hat 15 Legionäre (darunter fünf Finnen, vier Schweden, einen US-Boy), Trainer ist Nik Zupancic (Slo), der lange in Österreich gespielt hat.

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