Enorme Erschöpfung

„Bridgerton“-Star Coughlan hat Weinkrämpfe am Set

Society International
18.04.2024 09:54

In einem Interview mit „AP Entertainment“ erzählte Nicola Coughlan (37) von ihrer schwierigen Zeit am Set der dritten Staffel von „Bridgerton“. Sie litt an extremer Müdigkeit und Erschöpfung und brach am Set mehrmals in Tränen aus.

„Ich erinnere mich, dass ich am Set so müde war, dass ich einfach anfing zu weinen“, gab Nicola Coughlan im Interview für ihre britische Comedy-Serie „Big Mood“ über ihre Zeit am „Bridgerton“-Set zu.

Denn während sie unter der Woche „Bridgerton“ filmte, begannen am Wochenende die Dreharbeiten für die Serie „Big Mood”. Dadurch fühlte sie sich so überfordert, dass sie ständig anfing, zu weinen.

„Ich brauchte mehr Stunden am Tag“
„Und ich meinte dann: ,Mit mir ist eigentlich alles in Ordnung. Ich bin nur sehr müde.’ Ich musste mein Drehbuch für ,Big Mood’ am Set von ,Bridgerton‘ lernen“, so die 37-Jährige.

Ihr Co-Star Lydia West fügte hinzu, dass sie Coughlan ziemlich dafür bewundere, dass sie am Set einfach in ihrem Stuhl sitzen und ihren Text auswendig lernen kann. Doch die Schauspielerin erwiderte, dass sie keine andere Wahl hatte: „Ich hatte keine andere Zeit dafür. Ich brauchte mehr Stunden am Tag.”

Dreharbeiten waren „einfach verrückt“
Besonders schwierig wurde das Ganze, weil die beiden Serien sehr unterschiedlich sind. „,Big Mood’ hat recht natürliche Dialoge”, erklärte Nicola Coughlan. In der düsteren Comedy-Serie „Big Mood” spielt sie Maggie, die eine bipolare Störung hat und deren Symptome sich gerade verschlimmern.

In „Bridgerton” hingegen ist sie die junge Penelope Featherington, die auf der Suche nach einem Mann ist. „,Bridgerton‘ hingegen ist sehr stilisiert”, fuhr die 37-Jährige fort. „Wir haben das eine in West-London und das andere in Ost-London gedreht. Es war einfach verrückt. Es war verrückt.”

Coughlan investiert Zeit in Trainingseinheiten und Therapiestunden
Die Schauspielerin bereitete sich aber auch dementsprechend auf die harte Zeit vor. „Ich habe mich wie eine Sportlerin vorbereitet. Ich bin ins Fitnessstudio gegangen und habe meine Trainingseinheiten absolviert. Am Sonntag hatte ich dann Therapie. Ich habe mir einen richtigen Ruhetag genommen und mich massieren lassen und all diese Dinge getan”, verriet Nicola Coughlan.

„Ich dachte mir: Dafür muss ich mein Geld und meine Zeit investieren, denn es ist sehr anstrengend, so etwas zu drehen. Und ich dachte mir, wenn ich nicht in der besten Verfassung bin, die ich haben kann, wird es mich auslaugen.”

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(Bild: kmm)



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