Vergangenen Herbst wechselte Mountainbike-Talent Dominik Hödlmoser auf die Straße. In Kroatien absolvierte der Plainfelder mit seinem Team Felt Felbermayr die ersten Rennen und bekam das hohe Niveau auf der Straße zu spüren. Es macht ihm großen Spaß, doch er braucht noch Eingewöhnungszeit.
Für das Welser Team Felt Felbermayr ist die Radsportsaison 2024 so richtig losgegangen. Mit dabei: Ex-Mountainbiker Dominik Hödlmoser. Nach zwei Tagesrennen in den kroatischen Urlaubsorten Umag und Porec bestritt der Plainfelder von Donnerstag bis Sonntag in Istrien seine erste Tour.
Dort musste der 18-Jährige am Sonntag allerdings aussteigen: „Ich habe einfach nicht mehr können.“ Denn der Unterschied bei den Belastungen zwischen Straßenrennen und den Cross-Country-Bewerben ist groß: „Nach dem Rennen musst du dich schnell regenerieren, dass du am nächsten Tag wieder voll abliefern kannst.“ Aber grundsätzlich zeigte er sich begeistert. Der Wechsel auf die Straße war definitiv die richtige Entscheidung. „Ich habe was gelernt und auch dem Team manchmal helfen können“, freute sich Hödlmoser.
Ab sofort gilt es, an die Leistungen anzuknüpfen und sich im Training stärker reinzuhängen: „Ich muss mehr machen, dass ich mich mehr einbringen kann. Im Team passt es super, das Fahren ist cool!“ Nun wartet allerdings wieder der Schulsessel statt dem Radsattel.
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