Am 15. Jänner wurde ein Mann als vermisst gemeldet, nachdem er vom Eislaufen am Neusiedler See nicht zurückgekehrt war. Nun wurde eine männliche Leiche von einem Fischer entdeckt. Ein DNA-Abgleich soll in den nächsten Tagen Gewissheit bringen, ob es sich bei der Leiche um den Abgängigen handelt.
Der Fall des seit 15. Jänner am Neusiedler See vermissten Eisläufers könnte geklärt sein: Am Mittwochvormittag ist eine männliche Leiche gefunden worden. Ein Fischer entdeckte den Toten am Schilfrand zwischen Podersdorf und Illmitz (Bezirk Neusiedl am See), bestätigte ein Polizeisprecher einen Bericht des ORF Burgenland.
Ein DNA-Abgleich soll nun die Identität klären und Sicherheit bringen, ob es sich bei der Leiche tatsächlich um den abgängigen 55-jährigen Niederösterreicher handelt.
Der Mann war am 15. Jänner von einem Ausflug nach Rust zum Eislaufen nicht mehr nach Hause zurückgekehrt. Seither lief eine Suchaktion, bei der anfangs Kufenboote am Eis und später Sonarboote im Wasser im Einsatz waren. Gesucht wurde auch mit Drohnen und Hubschraubern, zunächst wurde Ende Jänner aber nur der Rucksack des Eisläufers gefunden.
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