Präsentation

ORF III „dreht für sein Programm jeden Euro um“

TV
27.02.2024 06:00

Österreichs Geschichte, Superwahljahr für die Information und Kultur von Beethoven bis Donauinselfest: ORF III zeigte im Rahmen einer Pressekonferenz seine Highlights für die Saison 2024/2025.

Bei 8000 Sendestunden im Jahr seien 2613 davon eigenproduziert, nicht extern eingekauft und ohne Wiederholungen. Mit 360 neuen Produktionen in der kommenden Saison möchte ORF III seine Seherschaft auch in „bewegten Zeiten“ mit Kultur und Information versorgen, wie man auf der gestrigen Pressekonferenz auf dem Küniglberg betonte. Dies beinhaltet seitens der Info Formate rund ums Superwahljahr, die die EU-, US-, Nationalrats- und Landtagswahlen behandeln.

Für den Bereich Wissenschaft geht Werner Gruber in einer neuen Sende-Reihe in seine „Experimentalküche“; allein 100 Produktionen fallen in den Bereich Kabarett (mit dabei etwa eine neue Talenteshow).

Auf „Österreich - Die ganze Geschichte“ setzt man mit weiteren zehn Folgen. Die Sendung entpuppte sich für ORF III mit im Schnitt 200.000 bis 250.000 Zuschauern linear - dazu kommen noch mal 17 Prozent in der Online-Nutzung - als Publikumsmagnet, auch wenn die Geschäftsführer Peter Schöber und Kathrin Zierhut-Kunz den Fokus nicht auf Quote legen. Eine Lorbeere dafür erntet man wohl mit einer Budgeterhöhung - auch wenn diese von 15 Mio. im letzten Jahr auf fünf Prozent mehr in dieser Saison laut Zierhut-Kunz nur gering gestiegen ist. Jeder Euro „werde fürs Programm umgedreht“. Auch für die kulturellen Highlights, etwa das Donauinselfest live, „Aida“ aus der Oper im Steinbruch, Premieren der Wiener Staatsoper und der Uraufführung von Beethovens 9. Symphonie auf die TV-Bühne.

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