Vorübergehend nicht genutzte Asylquartiere haben wegen langfristiger Verträge für gehörige Kosten gesorgt. Außerdem: Der Kabarettist Florian Scheuba ist im zweiten Rechtsgang eines von Bundeskriminalamt-Direktor Andreas Holzer angestrengten Verfahrens wegen übler Nachrede schuldig gesprochen worden. Das und mehr gibt es bei den Krone News mit Tanja Pfaffeneder.
Stillgelegte Asylquartiere verursachten seit 2015 13 Millionen Euro an Kosten. Grund sind die langfristigen Mietverträge. Sie belaufen sich über die vergangenen drei Jahre auf etwa 2,3 Millionen, dazu kommen noch einmal etwa 245.000 Euro an Betriebskosten.
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