Das Tiroler Dorf Trins auf 1200 Metern Seehöhe kann nicht nur mit einer faszinierenden Bergkulisse aufwarten. Dort wird alljährlich zur Fastenzeit auch ein anderer Schatz hergezeigt. Das älteste Fastentuch seiner Art in Tirol, das immer noch in einer Kirche hängt. Ein Kunstwerk, das Rätsel aufgibt - Spurensuche im Gschnitztal.
Weiße Handschuhe gehören nicht zur Alltagskleidung von Ludwig Gogl und seinen Mitstreitern. Doch zweimal im Jahr streifen die Männer aus Trins dieses Accessoire von Museumsmitarbeitern, Restauratoren, Kunsthistorikern über: zu Aschermittwoch und in der Karwoche. Wir befinden uns im idyllischen Gschnitztal, das wegen seiner Ursprünglichkeit das Prädikat „Bergsteigerdorf“ des Alpenvereins tragen darf.
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