Ein Jahr nach Erdbeben

„Menschen leben in Containern oder Zelten“

Ausland
05.02.2024 14:46

Am 6. Februar ist es genau ein ja her, dass in der Türkei und in Syrien das verheerende Erdbeben war. Sehr viele Menschen sind noch immer in Notunterkünften, wie Containern oder Zelten, untergebracht. Zerstörte Wasser- und Abwasserleitungen sind vielerorts noch nicht wiederhergestellt. 

Mehr als 55.000 Menschen hat es damals bei dem Erdbeben das Leben gekostet. Und auch ein Jahr später leider nach wie vor Hunderttausende unten den Folgeschäden der Naturkaterstrophe. 

Spendenbereitschaft der Österreich war enorm
„Es sind insgesamt circa 14 Millionen Menschen erreicht worden, mit den Spenden aus der ganzen Welt. Aber das Ausmaß des Erdbebens ist einfach so massiv, dass leider diese Hilfsbereitschaft einfach nicht ausreicht. Also wir sind weiterhin auf Spenden angewiesen“, so Teresa Mayr, Koordination internationale Katastrophen und Krisen beim ÖRK. 

Auch im psychosozialen Bereich sind die Auswirkungen der Beben deutlich zu spüren. Viele Frauen, Männer und Kinder sind traumatisiert und benötigen Hilfe. Der Weg zurück in ein normales Leben wird für die Betroffenen weiterhin sehr lange dauern.

„Der türkische Rote Halbmond und der syrisch arabische Rote Halbmond bieten eben psychosoziale Unterstützung an. Sie bieten zum Beispiel speziell für Kinder, Child friendly Spaces an, wo dann Aktivitäten für Kinder umgesetzt werden, von Zeichnen bis Spielen, ist dort dann alles möglich. 

Österreichisches Rotes Kreuz
IBAN: AT57 2011 1400 1440 0144
BIC: GIBAATWWXXX
Erste Bank: BLZ: 20.111
Kennwort: Erdbeben Türkei und Syrien

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