„Krone“-Interview

Pippo Pollina: „Haider-Wähler kommen nicht zu mir“

Musik
11.01.2024 09:00

Als sich Pippo Pollina letzten Sommer an den Strand setzte, wollte er ein neues Lied für ein Best-Of-Album komponieren. Drei Wochen später hatte er plötzlich Material für ein brandneues Studioalbum. Reduziert, intim, politisch. Mit „Nell‘attimo“ geht er nun auf große Tour - auch quer durch Österreich. Im Interview gab er uns tiefere Einblicke in Vergangenheit und Gegenwart.

(Bild: kmm)

Giuseppe „Pippo“ Pollina begann schon in den frühen 80er-Jahren als Journalist einer politischen Monatszeitschrift in Palermo gegen die Mafia und ihre Strukturen in seiner Heimat anzukämpfen. Den Kampf gegen Machtmissbrauch und Korruption und für Frieden und Gemeinschaft ficht der heute 60-Jährige noch immer aus - seit knapp 40 Jahren aber vorwiegend musikalisch. Er entwickelte sich vom Straßenmusiker zum „italienischen Konstantin Wecker“, der auf seinen fein gestimmten Alben stets für Mitmenschlichkeit und Zusammenhalt eintritt. Diese Haltung hat er auch auf seine musikalisch erfolgreichen Kinder Faber und Madlaina (Steiner & Madlaina) abgefärbt, von denen er mittlerweile selbst lernt. Für sein neues Album „Nell’attimo“ entdeckte er mit Unmittelbarkeit und Spontanität neue Facetten an ihm und seiner Musik. Damit geht er auch auf große Österreich-Tour.

„Krone“: Pippo, 2022 hast du dein letztes Album „Canzoni Segrete“, also „Geheime Lieder“ veröffentlicht. Das neue nennt sich „Nell’attimo“, was mit „Im Augenblick“ übersetzt werden kann. Bist du denn ein Mensch, der im Augenblick lebt?
Pippo Pollina:
Nach dem Tod meines jüngeren Bruders mit 49 vor vier Jahren habe ich gelernt, das Leben im Augenblick zu leben. Das war ein dramatisches Schicksal und hat mich dazu gebracht, dass ich weitgehend aufgehört habe, das private Leben zu planen. Gedanken, wie lange ich noch arbeiten und musizieren möchte, oder ob ich in Pension gehe, liegen mir völlig fern. Ich versuche alles auf mich zukommen zu lassen und das Leben dabei voll zu leben. Das einzige Sichere in unserem Leben ist die Gegenwart. Alles andere wissen wir nicht. Deshalb macht es nicht viel Sinn, das ganze Leben zu verplanen. Das habe ich lange gemacht, aber das will ich nicht mehr. Deshalb ist „Nell’attimo“ auch der Dimension des Augenblicks gewidmet. Wir leben in einer Gesellschaft, in der alles vorbereitet und systematisiert ist - auch im privaten Bereich. Das finde ich sehr gefährlich, weil das ständige Denken an die Zukunft die Chance nimmt, zu verstehen, was im Hier und Jetzt passiert.

Hast du das Album deinem Bruder gewidmet?
Nein, das war eher das vergangene. Das war voller Lieder, die sich auf meinem Bruder beriefen. Es ist für mich nicht vorbei, aber hat jetzt nicht hier draufgepasst.

Was war denn der Startschuss für dieses Album? Und wie spontan ist es entstanden?
Die Lieder sind fast alle im Moment entstanden. Eigentlich hatte ich erst einen Song geschrieben und wollte im September eine Best-Of-CD aufnehmen. Im August war ich drei Wochen am Strand und habe dort 14 Lieder geschrieben. Es floss nur so aus mir raus und ich dachte mir dann, da könnte ich gleich ein neues Album machen. Ich rief die Plattenfirma an und habe das Konzept der Best-Of ad acta gelegt und mich auf die neuen Lieder konzentriert. Das Konzept war ganz einfach: Alles so live wie möglich und sehr reduziert. Ein Piano, eine Gitarre, Cello, etwas Klarinette - fertig. Ich war erstaunt über mich selbst, wie schnell ich so viele Lieder schrieb. Das war noch nie davor der Fall. Mehr kann man gar nicht im Augenblick sein. (lacht)

Mit welchem Lied begann die Reise?
Mit dem Titelsong, der eigentlich als einzig neuer Track auf die ursprünglich geplante Best-Of sollte. Von dort ging die Reise unerwarteterweise weiter. „Nell’attimo“ war dann das Markenzeichen des Albums, der Leitfaden.

Du hast die wenigen anderen Instrumente vorher schon erwähnt, aber grundsätzlich hört man deine Stimme und eine Akustikgitarre. Ein wunderschön entschlacktes Winteralbum - quasi unplugged.
Genau. Das wird das Publikum auch so auf der Bühne erleben, denn ich toure solo. Viele machen das aus wirtschaftlichen Gründen und dann klingt live alles anders als am Album. Das wird bei mir definitiv nicht so sein. Das Album klingt wie die Konzerte klingen werden. Ich spiele 160 Konzerte in zehn europäischen Ländern. Das musste ich natürlich planen. Alles kann man doch nicht im Augenblick entscheiden. (lacht)

Gibt es einen roten Faden, der die einzelnen Lieder auf „Nell’attimo“ zusammenhält?
Es gibt Abschiedslieder, politische Lieder, persönliche Lieder, Lieder über die Liebe und Lieder gegen den Krieg. Alle Themen wurden im Augenblick wahrgenommen und dann aufgenommen. Das Thema Krieg hatten wir in Europa schon längst nicht mehr am Schirm. Wir dachten, dass die Wirtschaft alles andere ersetzt und mussten in der Ukraine und jetzt in Israel, der „einzigen demokratischen Welt im Nahen Osten“, erkennen, dass wir noch nicht so weit sind. Wir müssen verstehen, dass der Krieg immer noch ein Thema ist, bei dem wir uns positionieren müssen. Die Augen zu verschließen oder alles zu ignorieren wäre falsch. Als Kontinent konnten wir fast 80 Jahre den Frieden behalten und ich hoffe, dass wir eine gemeinsame, klare Position gegen den Krieg finden.

Mit welchem Lied auf dem Album berufst du dich am deutlichsten auf die aktuellen Kriege?
Es ist nicht der Opener „Aspettando che sia mattino“ („Warten auf den Morgen“). Dies ist das einzig alte Lied aus 1986, das ich auf meinem gleichnamigen Debütalbum hatte. Damit wollte ich einen Kreis zu meinen Anfängen schließen. Mit „I lupi cantare sulle colline“, was so viel wie „Die Wölfe singen auf den Hügeln“ heißt, spreche ich das Kriegsthema an. Dieses Bild ist für mich ein Symbol des Krieges.

Dein politisches Empfinden ist bekannt, ebenso dein aktiver Kampf gegen mafiöse Strukturen in Süditalien in den 80er-Jahren. Singst du immer noch so beherzt für eine bessere Welt an, obwohl sie sich eigentlich in vielen Bereichen zurückentwickelt?
Ich singe gegen die Ungerechtigkeit an, weil ich sie so fühle. Ich versuche Themen aufzugreifen, die mir wichtig sind, habe aber nicht das Gefühl, dass politische Lieder etwas bewirken. Sie begleiten uns als Soundtrack für unsere Überzeugungen und Ideale, aber ich war nie der Meinung, dass Musik die Welt verändern kann. Wenn ich singe, dann natürlich über Dinge, die mir wichtig sind. Das wäre sonst langweilig. (lacht) Ich bin nicht so einer, der gemütlich dahin singt, um ein bisschen Applaus zu kriegen.

Ein Musiker wie du braucht aber doch Ungerechtigkeiten in der Welt, denn worüber würde er sonst singen?
Diese Lieder nicht, aber ich würde andere schreiben. Vielleicht welche über die Gerechtigkeit. (lacht)

Sind manche Lieder auf „Nell’attimo“ auch inspiriert von den politischen Umbrüchen in deiner Heimat Italien? Stichwort Ministerpräsidentin Giorgia Meloni?
Auf diesem Album nicht, aber wenn es so weitergeht mit diesen neuen faschistischen Bewegungen, dann wird das vielleicht noch ein Thema. Unsere Regierung erlaubt, faschistische Tendenzen wachsen zu lassen. Diese Leute stecken den Kopf wieder aus dem Sand und fühlen sich bestätigt. Die Voraussetzungen erlauben ihnen, wieder laut zu singen und zu reden und das macht mir Angst.

Politische Umbrüche Richtung rechts sieht man in vielen europäischen Ländern, auch hier in Österreich. Sorgt dich das als Künstler, wenn es um Begriffe wie freie Meinungsäußerung oder Zensur geht?
Nein, gar nicht. Mich sorgen die Gesellschaft und die Menschen. Die Freiheit, für die unsere Eltern und Großeltern gekämpft haben. Sie kämpften gegen autoritäre Regierungen und für die Demokratie. Wir haben diese dunklen Zeiten in Österreich, Deutschland, Italien, Spanien, Portugal und sonst wo erlebt. Die Demokratie hat Frauenrechte, Kinderrechte oder die Rechte für Arbeiter gebracht. Sie hat ärmeren Bevölkerungsschichten geholfen. Das wird scheinbar alles umgedreht und das ängstigt mich.

Willst du mit deinen Liedern eine Horizonterweiterung für die Menschen anbieten? Ihnen andere Optionen aufzeigen?
Mein Publikum ist in derselben Welt, wie ich es bin. Ich kann vielleicht ein bisschen Kampfgeist entzünden, aber die Leute sind ohnehin sehr offen und stehen für eine gemeinsame Welt. Wer geht sonst zu einem Ausländer in Österreich? Natürlich weltoffene Menschen und nicht solche, die irgendwann einmal Jörg Haider gewählt haben. Dasselbe gilt natürlich für Deutschland und die AfD und auch andere Länder.

Erreichst du mit deinen Liedern noch ein neues Publikum? Menschen, die dir nicht ohnehin schon lange folgen?
Ich hoffe immer, dass ein neues Publikum kommt. Es gibt bei jedem Konzert ca. 30-40 Prozent an Menschen, die noch nie davor da waren und das freut mich sehr. Es ist schön zu wissen, dass ich nicht nur mit Menschen kommuniziere, die mir schon seit Jahren folgen. Ich erreiche auch andere und so kriegen auch die Konzerte andere Impulse.

Hat dein persönlicher politischer Kampfgeist über die Jahre hinweg schon einmal gelitten?
Durchaus. Meine Generation hat es nicht geschafft, bei den Themen Klima und Umwelt Fortschritte zu machen. Das ist sehr enttäuschend. Wir Linken der 80er-Jahre haben das Umweltthema völlig unterschätzt, so ehrlich müssen wir sein. Wir haben gut für die Freiheitsrechte gekämpft, aber dafür auf dieser Seite zu wenig getan. Heute drängt es und wir brauchen Änderungen, denn sonst gibt es keine Zukunft für niemanden. Da ist es dann egal, ob du links, rechts, oben oder unten bist. Vielen Ländern ist das leider egal und sie versuchen ihren Reichtum mit aller Kraft zu bewahren. Das viele Öl in den arabischen Ländern wird in 20 Jahren hoffentlich kaum mehr was wert sein, weil wir dann schon Veränderungen eingeleitet haben.

Es fällt jedem schwierig sich zu verändern und noch schwieriger ist es, Fehler oder Unzulänglichkeiten zuzugeben. Kennst du das aus eigener Erfahrung?
Es ist für Menschen immer schwierig zu erkennen, dass sie sich getäuscht haben. Vor allem bei Politikern. Es ist aber das einzige, das uns bleibt, um wieder anzufangen. Wenn wir nicht ehrlich sind, werden wir sowieso nichts erreichen. Wir brauchen starke und klare Entscheidungen, sonst wird absolut nichts mehr bleiben. Das gilt für den Krieg, wie auch für die Umwelt. Es kommen Zeiten, in denen wir mit sehr gewalttätigen Kriegen zwischen den Großmächten rechnen müssen. Zwischen Russland und den USA passiert das schon jetzt, obwohl sich Amerika derzeit ein bisschen hinter der Ukraine versteckt. Es ist ein sehr heikles Thema.

Hast du noch andere politische Lieder auf dem neuen Werk?
Ja, „Cinquegrani“. In dem Lied besinge ich die Geschichte von meinem Großonkel, der im November 1923, vor gut 100 Jahren, mit dem Schiff von Palermo nach Buenos Aires emigrierte und nie mehr zurückkam. Damals gingen Millionen von Europäern in verschiedene Länder Südamerikas. Heute haben diese Bewegungen ein anderes Gesicht. Menschen aus Afrika und Asien emigrieren nach Europa. Die Welt hat zyklisch immer dieselben Probleme, es ändern sich nur die geografischen Positionen der Personen. Die ganze Welt ist das Resultat von Tausenden Jahren voller Migration. Populistische Parteien kämpfen dagegen an, obwohl es immer so war. Österreich ist das Resultat einer politischen Veränderung, die tiefgreifend war. Nach dem römischen Imperium war das Habsburger Imperium im Prinzip die erste richtige Multi-Kulti-Welt. Ungarn, Slowakei, Tschechien, Italien, Polen, Österreich und so weiter. Wenn du heute ins Wiener Telefonbuch schaust, siehst du Namen aus all diesen Ecken Europas. Sie sind nicht das Resultat von junger Migration, sondern seit Generation hier wohnhaft.

Du beschließt das Album mit dem schönen Lied „Tema per cinzia“ („Thema für Cinzia“) - wem ist es gewidmet?
Einer sehr guten Freundin von mir, die leider auch viel zu früh verstorben ist. Es ist ihre Instrumentalkomposition. Das Thema Tod ist auf dem Album sehr präsent. Ich bin mit 60 in einem Alter, wo ich mich von der Generation vor mir verabschiede. Meine Eltern, Tanten und Onkel sterben, aber auch zu viele Leute, die gleich alt oder etwas jünger sind als ich. Ich bin gerade im Herbst meines Lebens angekommen und reagiere auch psychologisch auf diesen Wechsel.

Das Album ist trotz vieler schwerer Themen aber nicht per se traurig.
Nein, aber sehr melancholisch. Es gibt aber auch viel Kraft und Hoffnung, das ist mir sehr wichtig.

Wer ist denn die „Frutto acerbo“, also die „unreife Frucht“?
Das ist die Geschichte einer Liebschaft zweier Adoleszenter, die sich in der Welt mit Sinnlichkeit und ihrer Sexualität zu konfrontieren beginnen. All das kommt aber ein bisschen zu früh und sie sind noch zu unreif dafür. Das ist ein bisschen eine Rückschau auf meine eigene Vergangenheit.

Blickst du gerne so stark auf deine Vergangenheit zurück?
Die Vergangenheit bleibt für mich eine sehr wichtige Dimension. Nicht, weil meine eigene besonders wichtig ist, sondern weil man sie schätzen muss, um das Leben zu verstehen. Die Vergangenheit enthält das Geheimnis des Lebens. All die Mysterien, die das Leben mitbringt, finden sich im Früher. Die Zukunft kommt sowieso, aber wohin die Zeit geht und was passiert, basiert darauf, was schon war.

Hält man sich zu viel in der Vergangenheit auf, besteht aber auch die Gefahr des Steckenbleibens im Früher.
Man muss immer die richtige Balance finden. Zu viel in der Vergangenheit zu leben ist nicht gut, aber man muss sie verstehen. Das ist wichtig und faszinierend, weil es eine Basis dafür ist, unsere Gegenwart zu bestreiten. Wenn du an deine Fehler von früher denkst, kannst du sie besser reflektieren und im besten Fall nicht wieder machen. Man sollte aus der Vergangenheit lernen.

Auf dem neuen Album befindet sich auch ein Lied namens „Walzer“ …
Ja, das ist meine Hommage an Wien. Nein, kleiner Scherz. (lacht) Das Lied hat keinen Inhalt und ich musste einen Namen dafür finden. Da kam mir „Walzer“ in den Sinn, mehr steckt nicht dahinter. Meine Kinder haben Lieder geschrieben, die einen Walzer-Rhythmus haben und ich dachte, das könne ich auch. Ich hatte das bisher noch nicht in meinem Repertoire. Ich lerne also mittlerweile von meinen eigenen Kindern. Gewisse Dinge passieren unbewusst, so wie das auch hier der Fall war.

Würdest du dich als wiss- und lernbegierigen Menschen bezeichnen?
Ich gehe möglichst offen durchs Leben. Ich schrieb in der Pandemie einen Roman namens „Der Andere“. Das war etwas ganz Neues für mich, denn ich wusste nicht, ob ich das überhaupt kann. Es wird damit auch sicher weitergehen.

Ist dir das Schreiben mittlerweile schon gleich wichtig wie die Musik?
Absolut. Das Schreiben könnte sogar noch wichtiger werden. Wir werden sehen. Ich möchte 2025 nutzen, um wieder daran zu arbeiten. Es war eine absolut tolle Erfahrung, sich in dieses Projekt zu werfen. Es war schwierig, aber ungemein spannend. Ich habe das Schreiben gelernt, während ich es gemacht habe.

Die völlige Freiheit des ersten Romans fällt jetzt aber weg. Du kennst die Hürden, die Vor- und Nachteile. Es wird dir nicht mehr möglich sein, völlig unbefangen draufloszuschreiben.
Ich habe vor allem gelernt, die Dramaturgie einer Idee in eine lange Geschichte zu verwandeln. Als Singer/Songwriter beschreibst du in vier Minuten eine große Geschichte. Beim Roman musst du aber analysieren, aufbauen und rhythmisieren, weil du 300 bis 400 Seiten hast. Das war schwierig, weil es essenziell ist. Man kann sich nicht erlauben, leer zu werden, denn der Leser muss das Interesse über die ganze Länge behalten.

Hat das Romanschreiben deinen Zugang zu Songtexten verändert, oder geschah das völlig unabhängig davon?
Das geschah völlig unabhängig davon. Es ist so, wie wenn du zwei verschiedene Instrumente spielst. Beides macht Töne, aber es sind völlig konträre Welten.

Dieses Album ist das spontanste, das du je gemacht hast. War es für dich nicht schwierig, die Songs so schnell loszulassen und auf Vinyl zu pressen? Anstatt immer wieder Korrekturschleifen zu gehen?
Es hat sich richtig angefühlt. Es ist das totale Gegenteil zu „Canzoni Segrete“. Da habe ich ein halbes Jahr lang mit fast 30 Musikern in sechs verschiedenen Studios in unterschiedlichen Ländern aufgenommen. Das war eine Monsterproduktion. Ich hatte jetzt einfach das Bedürfnis, alles zu reduzieren.

Und die geplante Best-Of kommt dann einfach später?
Wer weiß? Ich plane das nicht mehr. (lacht)

Große Österreich-Tour
Mit seinem neuen Album „Nell’attimo“ und bekannten Liedern aus den letzten 40 Jahren ist Pippo Pollina auch in Österreich unterwegs. Am 19. Jänner spielt er in der Szene Salzburg, am 20. Jänner im Linzer Posthof, am 21. Jänner im Treibhaus Innsbruck, am 22. Jänner im Wiener Stadtsaal, am 12. März im Grazer Orpheum und am 25. Mai im Stadtsaal Zwettl. Unter www.oeticket.com gibt es alle Termine und zusätzliche Informationen zu den einzelnen Gigs.

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