Emotionen zu Silvester

Pocher: „Amira lag weinend bei mir in den Armen“

Society International
05.01.2024 08:41

Nach turbulenten Monaten haben Oliver und Amira Pocher überraschend Silvester miteinander gefeiert. Wie emotional der Jahreswechsel für das Noch-Ehepaar schlussendlich war, das verriet der Comedian jetzt in seinem Podcast „Die Pochers - Frisch recycelt“.

Noch vor Mitternacht haben Pocher und Amira ihre Kinder „ins Bett gebracht“. Daraufhin seien sie auf die Straße gegangen, wo schon mehrere Nachbarn feierten, berichtete der Comedian seiner Ex-Ehefrau Sandy Meyer-Wölden, mit der er seit einigen Wochen seinen Podcast aufnimmt.

Amira „lag weinend bei mir in den Armen“
Besonders emotional sei es dann kurz nach dem Jahreswechsel geworden, fuhr Pocher fort. „Wir standen da. Ihr war dann kalt, komischerweise - trotz Mantel. Da habe ich sie dann in den Arm genommen. Dann ist Amira kurz nach Mitternacht sehr emotional geworden und lag dann weinend bei mir in den Armen.“

Für Meyer-Wölden eine völlig normale Reaktion. „Sie ist ja keine Eiskönigin. Sie hat auch Emotionen“, erwiderte sie. Vor allem in solchen Momenten, wie sie erklärte: „Silvester, die Kinder sind da, man schließt ein sehr turbulentes Jahr ab und feiert trotzdem noch zusammen ...“

Erstmals gab es für Amira „Gegenwind“ 
Auch Pocher versteht, „dass es für Amira nicht einfach ist“. Es sei jedoch „das erste Mal gewesen, dass Amira nicht von allen Seiten gehört hat, wie toll und schön sie ist. Es gab auch mal Gegenwind“, fuhr der 45-Jährige fort.

Die Entscheidungen, die in den letzten Monaten getroffen worden seien, würden „viele Menschen betreffen“, räumte Sandy ein. Man sei eine Groß- und Patchwork-Familie und sie glaube, „dass sie sich dessen bewusst geworden ist, dass - egal, wie es kommen wird - wir trotzdem durch die Kinder weiterhin verbunden sind“.

„Hätte auch anders laufen können“
Trotz des emotionalen Moments geht Pocher jedoch offenbar mit gemischten Gefühlen ins neue Jahr. Es sei für ihn „in Ordnung“, wenn „Amira keine Gefühle mehr für mich empfindet - zumindest nicht mehr so, dass sie sagt, sie möchte mit mir zusammenbleiben“, zitiert die „Bild“-Zeitung aus dem Podcast. „Aber es kommt immer darauf an, wann und wie viel man belogen wird.“

Das mache die Trennung von Amira für ihn persönlich auch nicht einfach. Denn „wenn man das anders kommuniziert hätte, hätte das auch anders laufen können ...“

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(Bild: kmm)



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