Ein klärendes Gespräch zwischen Skilegende und dem Liftbetreiber brachte Lösung. Die Skischule von Erik Schinegger bleibt für diese Saison fix. Wie es in der kommenden Saison weitergehen wird, ist noch ungewiss ...
Fehlende Kommunikation sei daran schuld gewesen, dass Skischul-Chef Erik Schinegger und der Betreiber des Skigebiets in Streit geraten waren (wir berichteten). Ein klärendes Gespräch zwischen der Skilegende und Paul Kogler, dem Geschäftsführer der Liftgesellschaft, endete am Donnerstag damit, dass Schinegger seine Ankündigung zurückgezogen hat, die Skischule am Samstag schließen zu wollen: „Es ist wieder alles in Ordnung!“ Man habe über die Probleme offen diskutiert und sei rasch auf einen gemeinsamen Nenner gekommen. Auch der Auslöser für den Streit, ein von Schinegger montiertes Plakat, darf für diese Saison hängen bleiben.
Ich will nur das Beste für die Simonhöhe. Daher war es wichtig, dass wir miteinander geredet haben.
Erik Schinegger, Skischulbetreiber
Für Kogler ist das Gespräch positiv verlaufen und ein Zeichen, dass das Skigebiet Simonhöhe auf dem richtigen Weg sei: „Dabei leistet die Skischule von Schinegger einen wertvollen Beitrag.“
Zwar wurden in dem Gespräch nur die Bedingungen für die heurige Saison geklärt, aber beide Seiten zeigten sich interessiert, dass auch in der nächsten Saison die Skischule wieder aufsperrt.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.