„Krone“-Interview

Kenji Araki: „Ich biete empathische Konfrontation“

Musik
04.01.2024 09:00

Zwischen Post-Club-Atmosphäre und elektronischer Dekonstruktión verortet der in Wien lebende Vorarlberger Kenji Araki seinen Sound, der auch international Wellen schlägt. Mit seinem neuen Album „Hope Chess“ dringt er in neue Territorien vor. Im „Krone“-Talk spricht er über Selbstfindung, Spannungsbögen und Intuitionen.

(Bild: kmm)

Kenji Araki überrascht gerne. War sein Debütalbum „Leidenzwang“ noch ein Mahnmal für dekonstruierte, schräge Elektronik, hat er für den heiß ersehnten Nachfolger „Hope Chess“ die Regler noch einmal auf null gestellt. Der 25-jährige Vorarlberger mit japanischen Wurzeln und Lebensmittelpunkt Wien hat seinen Klang mehr Richtung Post-Club-Sound gedreht und wagt damit den schwierigen Schritt zur Introspektion. Lieber nicht gleich immer die Erwartungen erfüllen. Lieber nicht den offensichtlichen und eingängigen Beat wieder und wieder verwenden. Lieber Raum zum Atmen geben. Mehr Platz für Gedankenspiele und Desorientierung offerieren.

Auf „Hope Chess“ vermengt der multimedial tätige Klangkünstler verzerrte Synthesizer, diffuse Gitarren, mysteriöse Melodien und in alle Richtungen austreibende Klanglandschaften mit diversen Gaststimmen von Anthea bis zu YBsole und reflektiert darin seine Erfahren des letzten Jahres und die immanenten Veränderungen persönlicher als auch musikalischer Natur, die federführend für den neuen Sound sind. Stark beeinflusst hat „Hope Chess“ nicht nur die eigene Entwicklung, sondern auch das Beobachten, Interagieren und Zusammenspielen mit anderen. Heraus kommt ein Album, das für Gemeinschaft und Unmittelbarkeit steht, sich aber nicht zu leicht erfassen lässt.

„Krone“: Kenji, neben deinem neuen Album „Hope Chess“ hast du auch viel mit anderen Künstlern gearbeitet ...
Kenji Araki:
Ich bin Live-DJ für Acts wie W1ZE oder Anthea. Sie sind noch klein, aber ich glaube stark daran, dass sie viel erreichen können, wenn man sich Image und Fähigkeiten anschaut.

Befruchten diese Session-Arbeiten im Endeffekt auch dein Solomaterial?
Na sicher. Dadurch, dass ich in so unterschiedlichen Kontexten auf der Bühne stehe, lerne ich auch unterschiedliche Sachen. Von den anderen lerne ich Publikumsinteraktion und wie man Energie aufbaut. Davor war ich eher in Artsy-Fartsy-elektronischen Kreisen unterwegs, wo alle schwarz angezogen sind, auf den Laptop starren und nichts machen. Eigentlich ist das fad und dann sieht man solche Acts, die es schaffen, aus einem toten Raum in einer schüchternen Stadt wie Salzburg Energie herauszuholen. Ich lerne aus allem. Bei Pop-Acts, im Bandkontext und auch solo. Ich mache bei meinen Solo-Gigs jedes Mal was anderes, weil ich mich herausfordern will. Letztes Jahr spielte ich zu viele Gigs mit demselben Setup und war nicht mehr nervös, fühlte gar nichts. Ich musste wieder Sollbruchstellen einbauen. Es kann jetzt wieder was schiefgehen und das fühlt sich echt an.

Passiert dir diese Form der Abgestumpftheit schnell?
Das passiert sogar sehr schnell, deshalb mache ich ständig etwas Neues. Ich brauche viel Abwechslung. Ich habe ein Bandprojekt, wo ganz andere Sachen danebengehen können, aber alle Projekte befruchten sich gegenseitig.

War die dunkle und mysteriöse Szene, in der du dich am Anfang bewegt hast, mehr eine Imagegeschichte?
Es war anfangs schon das Image, das mir besser gefallen hat. Andererseits war ich aber auch schüchterner und hatte weniger Bühnenerfahrung. Ich habe eine andere Körpersprache als Pop-Acts, kann mit meiner Musik aber auch die Leute mitreißen. Im Moment mache ich mich auf der Bühne schüchterner als ich eigentlich bin, weil es zum neuen Album und zur Show passt - es ist alles sehr introspektiv. Da kann ich nicht auf Rampensau machen. Alles hat ein Theaterelement. Früher war ich nur bei Elektronik-Events unterwegs und was man dort erlebt, nimmt man so lange als Fakt an, bis man was anderes sieht. Wichtig ist, immer offenzubleiben. Da bin ich das Gegenteil von stur. Ich lerne bei jedem Konzert aktiv mit und ziehe Sachen für mich raus.

Bildet sich die Introspektion auf „Hope Chess“ daraus, dass du eher introspektiv an das Musikschaffen herangehst?
Im Vergleich zum ersten Album bin ich noch immer dieselbe Person. Ich bin nicht introspektiver als davor, aber das Album hat ein anderes Ziel und einen anderen Zweck. Man merkt heute, dass ich damals was anderes erreichen wollte. Ich wollte Abstraktion poppiger machen und mit Rhythmen spielen. Es ging ums Wegbrechen von zählbaren Beats und ich habe mit der Geschwindigkeit experimentiert. Dadurch war das erste Album deutlich technischer. Bei „Hope Chess“ hatte ich einen anderen Fokus. Jetzt war die Challenge, wie ich mich davon loslösen kann und trotzdem etwas mache, dass die Komplexität des Sounds sich mehr mit Emotionalität mischt. Ich habe viel mehr mit Stille gespielt. Es hat die maximalistische Ästhetik weggedrängt und dafür war Platz für eine Art von neuer Selbstforschung.

Gerade das sich Zurücknehmen gehört zur Königsdisziplin in der Musik. In erster Linie will man jede Idee, jeden Einfluss rauslassen.
Das stimmt. Ich habe zum Beispiel die Tendenz, ein geiles Element andauernd zu wiederholen. Auf „Hope Chess“ habe ich diese Momente einzigartig gelassen, was sie viel spezieller macht. Das merkt man sich und deshalb will man sich einen Track vielleicht noch öfter anhören. Ich brauche nicht noch einen Kaffee, wenn ich schon fünf hatte.

Ein Arbeiten gegen die Monotonie?
Das weniger. Prinzipiell ist meine Musik das Gegenteil von monoton. Es gibt keinen faden Moment, weil sich immer alles bewegt. Auf „Hope Chess“ spiele ich mehr mit Geduld und versuche Momente noch spezieller zu machen. Man erwartet etwas, aber dann wirkt der Moment drei Sekunden - durch die Leere. Ich habe parallel mit YBsole an meinem Bandprojekt gearbeitet und dort war der Fokus ähnlich. Hatten wir einen geilen Sound, ließen wir ihn nicht stehen, sondern suchten gleich weiter. Das habe ich auf meine Art und Weise umgemünzt und dadurch den Wert verstanden, die guten Parts nicht ständig zu wiederholen. Ich hatte dafür kein Konzept, es passierte ganz natürlich. Die Richtung kristallisierte sich plötzlich so heraus. Ich habe dann herausgefunden, was so eine Änderung ausmacht.

Hast du schon immer Ideen und Einflüsse von außen zugelassen?
Nein, aber das ist auch ein großer Unterschied zum Debüt. Ich war damals sehr stur alleine in meiner Kammer, aber das war eine schöne Herausforderung. Ich habe quasi mit mir selbst Schach gespielt. Jetzt hatte ich Leute um mich, deren Meinungen ich intensiver schätzte und deshalb ist „Hope Chess“ viel kollaborativer. Ich musste mir aber erst die Sicherheit für meinen Sound und meine Stimme erarbeiten. Dass ich wusste, wer ich überhaupt bin, bevor ich andere in meine Welt einlud.

War die Angst vor Kollaborationen damit verschwunden?
Angst davor hatte ich nie, aber durch das Arbeiten mit anderen Leuten habe ich gelernt, wie ich musikalisch Regie führen kann und alles noch immer meinen Charakter hat. „Hope Chess“ ist trotzdem mein Soloalbum und wenn man nicht so viel Erfahrung mit sich selbst hat, verliert man sich schnell in den Einflüssen. Mir ist es deutlich mehr egal, ob das, was ich mache, anderen gefällt oder nicht, weil ich mich und meine Stimme gefunden habe.

Hast du deine musikalische Identität gefunden, oder ist das eine immerwährende, nie abgeschlossene Suche?
Die Suche geht immer weiter, aber ich bin okay mit mir selbst. Ich bin in einem stetigen Wandel und habe nicht das Gefühl, mich nicht wiederzuerkennen. Das Leben geht weiter und so entwickelt sich meine Musik weiter. Ich kann meiner Intuition vertrauen, weil ich mir diese Sicherheit erarbeitet habe.

Gibt es keinen Zusammenhang mehr zwischen dem Debüt „Leidenzwang“ und dem neuen Werk „Hope Chess“?
Na sicher gibt es den - nämlich mich. Ich merke immer mehr, dass mein musikalisches Projekt stärker autobiografisch über Identität ist, als ich immer dachte. Ob das andere so wahrnehmen sei dahingestellt, aber ich höre meine Musik an und weiß, wo ich zu welcher Zeit war, was ich durchmachte und mit welchen Leuten ich Zeit verbrachte. Es geht verstärkt um soziale Aspekte und Empathie und weniger um die jeweilige Stimmung oder das Genre. Das ist doch auch viel weniger spannend.

Mit welchem Song oder welchem Erlebnis hat die Reise zu „Hope Chess“ nun begonnen?
Das ist schwer zu sagen, weil die Tracks einfach entstanden sind. Manche lagen da und entwickelten sich in andere Richtungen. Die ersten, die maßgeblich waren, waren „Hope Chess“ und „Fuck Hope“. Ich habe sie beide am selben Nachmittag gemacht und es kam zum ersten Mal eine Akustikgitarre zum Einsatz. Der Closer „SUBSTR8“ hat das Album dann gefestigt und plötzlich machte alles Sinn. Ich spielte auf einem Festival mit der großartigen Dänin Puce Mary, die ihr Set mit „Uranian Swallow“ abschloss. Eine fanfarenartige, euphorische Ambient-Noise-Nummer mit Cello, die viel in mir auslöste. Ich will die Intensität der Club-Musik meines ersten Albums ohne Drums und Drops erreichen. Einfach nur durch den schweren Sound, ohne offensichtlichen Aufbau zu liefern.

Es geht darum, einen Moment zu erschaffen, der sich ständig wiederholt, aber so intensiv ist, dass er keine extra Unterstützung braucht. „Hope Chess“ klingt mehr nach Ambient, aber ich habe viel Musik entdeckt, die auf Rhythmik und Drums verzichten - das hat mich fasziniert. „SUBSTR8“ ist eine sehr nerdige Nummer, die aus einer Untertonreihe besteht, die in der physischen Welt gar nicht existieren kann. Es ist nicht klassisch Moll, aber alle Noten in der Skala sind sehr traurig. Für mich ist es das schönste Stück Audio, das ich je erschaffen habe - das hat die Richtung für alles Weitere vorgegeben.

Das Album beginnt mit „ACCUMUL8“ und endet quasi mit „SUBSTR8“, wenn man das abschließende Snippet „Ok Bye“ wegrechnet. Diese beiden Songs klammern den Rest ein?
Richtig. Das Album funktioniert zyklisch. „Ok Bye“ ist ein kurzer Moment des Durchatmens. Der Zyklus wird sich wiederholen, wie es immer der Fall ist. Hauptsache du hast aus dem letzten was gelernt und kannst den neuen neu kerben. Obwohl es dasselbe Material ist, wirst du es anders auffassen - das ist auch das Ziel, das ich mit dem Album verfolge. Man sollte mit jedem Mal eine neue Perspektive bekommen. Es gibt viele Einflüsse aus japanischen Videospielen, wo man das Spiel dreimal durchspielen muss, bis man das richtige Ende kriegt. Ich kann das in Audioform nicht eins zu eins umsetzen, habe aber versucht, dem nahezukommen. Vielleicht gibt es einmal eine Möglichkeit, dass sich der Bonustrack erst erschließt, wenn man das Album dreimal durchgehört hat. Falls das jemand coden möchte, bitte kommt auf mich zu. (lacht) Wenn wir als Konsumenten Alben hören, bin ich in erster Linie großer Fan der Musik und kann es nicht lassen, es selbst zu machen. Ich habe beim Hören auch immer andere Blickwinkel, je öfter ich höre. Durch die inhaltliche Klammer setze ich den Akzent, dass man öfter hinhören muss.

Lädst du damit ein, in einer Gesellschaft Geduld zu haben, die das verlernt?
Das Album ist eine konkrete Gegenthese gegen die moderne Musikkonsumgesellschaft. Jede Playlist auf Spotify schießt uns kommerziell gesehen ins Knie. Kurzfristig zumindest, langfristig vielleicht auch nicht - wenn Leute Geduld aufbringen können. Das aktuelle Narrativ ist so, dass die Aufmerksamkeitsspanne der Leute zusehends sinkt. Das ist aber vielleicht gar nicht der Fall, weil die meisten Leute immer schon die Tendenzen dazu hatten und das jetzt ausleben. Andere, die Kunst mit Intention und Aufmerksamkeit konsumieren, sind immer noch gleich viele wie früher. Die anderen sind nur plakativer öffentlich zu sehen.

Kann man „Hope Chess“ als Konzeptalbum bezeichnen?
Nein, aber es kommt immer auf die Definition an. Wenn du drei FM4-Hits haben möchtest und noch etwas dazwischen, damit es zu einem Album wird, kann das auch ein Konzept sein. Ob das gut ist, ist subjektiv. Ich sehe den Begriff als Gimmick, mit dem ich mir nicht selbst auf die Schulter klopfen will. Ich habe auch viel Prog-Rock gehört und von dort kommt das Bedürfnis, eine Intention in mein Album zu bringen. Dieser Begriff ist mir lieber. Konzept bedeutet, man hat im Vorfeld etwas schwarz auf weiß definiert und führt das dann so aus. Das ist bei mir aber nie der Fall. Es ergibt sich aus der Arbeit, dass gewisse Stränge zusammenfinden. Ich lasse meine Musik gerne für sich stehen und will, dass der Inhalt sich ergibt. Es ist mitunter schön an Musik, dass sie sich nicht selbst erklären muss, sondern interpretierbar ist. Sie ist individuell selbsterklärend.

Wie hat sich der Albumtitel ergeben?
Im Schach und bei den meisten logikbasiert ausgerechneten Spielen gibt es das Prinzip „Hope Chess“. Das heißt, du darfst keine Bewegung machen in der Hoffnung, dass die gegnerische Person „Bewegung XYZ“ macht, weil du dann schon einen Fehler gemacht hast. Wenn du dir in einem perfekten Spiel alle Möglichkeiten und Optionen angeschaut hast, musst du nicht mehr hoffen. Es ist mehr wie Backgammon als Schach. Man kann etwas lenken, aber im Endeffekt ist es auch ein Glücksspiel. Dieses Prinzip habe ich philosophisch für mich nützlich gemacht. Wenn ich durch das Leben gehe, möchte ich nicht nur hoffen, weil das einen Tunnelblick bedeutet und mir dann Optionen durch die Finger gleiten würden. Ich sage nicht, die Hoffnung wäre der Teufel. Das klingt auf dem Album so, aber das habe ich aus einer zynischen Perspektive heraus gemacht. Es geht mir eher darum, mich selbst daran zu erinnern, Tendenzen dahin zu haben. Ich will das aber ändern. Das war bei „Leidenzwang“ dasselbe.

„Fuck Hope“ klingt aber schon sehr plakativ.
Es ist eine ehrliche, menschliche Facette, zynisch und aggressiv zu sein. Manchmal ist man einfach wütend, aber ein paar Tage später bemerkt man doch wieder, dass das Leben aus verschiedenen Nuancen besteht. Das Schwarzweiß-Denken ist das Gegenteil der Wahrheit, aber gerade deshalb wollte ich das so darstellen.

Inspiriert dich auch das Weltgeschehen zu deiner Musik, oder geht es eher um Gefühle, Emotionen, Erlebnisse und Erfahrungen?
Mich beeinflusst alles. Es basiert zwar vieles auf Identität, aber diese Fragen entwickeln sich parallel mit gesellschaftlichen Entwicklungen. Das Weltgeschehen ist aber kein direkter Einfluss. Ich lese nicht die Zeitung und mache ein politisches Statement. Meine Musik ist identitätspolitisch, aber nicht klassisch politisch. Ich habe auch nicht das Gefühl, dass ich dafür die richtige Person wäre. Das können andere sicher besser. Ich bin in einem Freundeskreis, der sich viel mit Themen wie Sexualität, Gender und gesellschaftlichen Konventionen auseinandersetzt und wie man sie brechen kann. Dieser Kreis kann so nur existieren, weil wir uns gesellschaftlich entwickeln. Hätten wir diese Rahmenbedingungen nicht, könnte ich in diesem Umfeld gar nicht kreieren.

Ist es dir bewusst oder unbewusst wichtig, diese Rahmenbedingungen durch deine Musik zu erweitern oder voranzubringen?
Definitiv. Auf „Hope Chess“ geht es für mich sehr stark um Zerbrechlichkeit, Intimität und Introspektion. Das sind Facetten, die man im Mainstream-Blickwinkel nicht mit Club-Musik assoziiert. Dort geht es eher um Party und Eskapismus, aber nicht um das in-sich-kehren. Eskapismus ist Flucht, aber ich biete eher eine nette Therapiecouch an. Dort können sich Leute hinlegen, um sich Gedanken über sich selbst zu machen. Als männlich gelesene Person will ich aufzeigen, dass man sich nicht davor abschotten muss. Die männlichen Features auf dem Album sind extra fragil und zerbrechlich, weil wir das bewusst ermöglichen wollten.

Geht es dir dabei auch um das Aufbrechen von Klischees?
Gar nicht so. Ich habe eine Rahmenbedingung geschaffen, die vielleicht auch anderen hilft. Öffentliche Projekte normalisieren Dinge in einem guten Weg.

Macht dieses Album auch die Live-Konzerte dazu introspektiver?
Das kann sein. Ich schaue, dass ich auf der Bühne so zerbrechlich wie möglich bin, um anderen Leuten das Gefühl zu geben, es ist okay, wenn sie zerbrechlich sind, obwohl wir im Club sind. Wir können Eskapismus genießen, haben aber auch Momente, wo wir in die Dunkelheit starren. Ich will, dass sich die Leute die Sorgen anschauen und sie bewältigen, in dem Rahmen der Musik, die ich liefere. Es geht nicht um Eskapismus, sondern um empathische Konfrontation. Wie eine gegenseitige Therapie, bei der jemand deine Hand hält. So öffnet man sich einfacher als in einer stillen Nacktheit. Aber klar - manchmal muss man flüchten und das ist auch gut so.

Live in Bad Ischl und Graz
Mit seinem neuen Album „Hope Chess“ spielt Kenji Araki auch zweimal live in Österreich. Am 20. Jänner tritt er beim New Salt Festival zur Eröffnung der Kulturhauptstadt Bad Ischl auf. Am 1. März ist er im Grazer Dom im Berg als Teil des prestigeträchtigen Elevate Festivals zu sehen. Unter www.newsalt.at und www.elevate.at gibt es weitere Informationen, Karten und alle Details.

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