Almresort Sonnenalpe mit 489 Betten auf dem Nassfeld eröffnet. Die Tröglbahn wird 2024 um rund 20 Millionen Euro erneuert.
Unternehmer Herbert Waldner hat es wieder getan: Nach dem Almresort Gartnerkofel eröffnete er Freitag mit dem Almresort Sonnenalpe sein zweites Hotel auf dem Nassfeld. Ein wunderschönes luxuriöses Resort mit allem, was man sich sich im Urlaub mitten in den Bergen halt nur wünschen kann. Und die Nachfrage, die ist offenbar gewaltig. „Noch nie war die Buchungslage so gut wie aktuell“, freut sich Almresort-Geschäftsführer Mario Eichelhardt. „Ein Traum. Das Resort ist wunderschön“, so ein italienischen Skifahrer-Pärchen vor dem Check-In zur „Krone“.
80 Millionen Euro wurden in das Resort investiert, das mit einem großen Fest und viel Prominenz eröffnet wurde, während es sich die ersten Gäste in den Apartments bereits gemütlich machten.
Waldner, der gleichzeitig Vorstandsvorsitzender der Nassfeld Pramollo AG ist, will Kärntens größtes Skigebiet auch kräftig weiterentwickeln: Die Tröglbahn, ein im Jahr 1985 in Betrieb genommener Vierersessellift, soll 2024 durch eine Hochgeschwindigkeits-Seilbahn für sechs Personen ersetzt werden. „20 Millionen Euro werden investiert“, so Waldner. Das ist noch nicht alles.
Auch der Gartnerkofel-Lift soll laut Touristiker Christopher Gruber erneuert und das Nassfeld zukunftsfit werden.
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.