Läuft da etwas zwischen Bastian Schweinsteiger und dem FC Bayern München? Ein Comeback womöglich? Jedenfalls traf sich der Weltmeister von 2014 mit dem aktuellen Bayern-Coach Thomas Tuchel. Und schon rotiert die Spekulationsmaschinerie auf Hochtouren.
An sich ist es ja nur ein Foto, auf dem zwei miteinander redende Menschen zu sehen sind. Ok, es ist einer „der nobelsten Plätze“ der Stadt, wie die „Bild“ weiß, die das Foto fabriziert und in Umlauf gebracht hat. Und es sind vor allem die Namen der beiden Protagonisten, die die deutschen Medien fast hyperventilieren lassen. Aber es sind eben auch Thomas Tuchel und Bastian Schweinsteiger darauf zu sehen.
Warum Schweinsteiger?
Warum nur? Tuchel hatte zuletzt ja angekündigt, sich eher mit Lothar Matthäus zu treffen, um jüngst aufgekeimte Differenzen aus dem Weg zu räumen. Lothar hatte in seiner Funktion als „Sky“-Experte Tuchel kritisiert, Letzterer war genervt. Aber Schweinsteiger? Der ist wohl auch TV-Experte, allerdings für die öffentlich-rechtliche ARD - die wiederum über keinerlei Bundesliga-Übertragunsgrechte verfügt, weswegen Tuchel und Schweinsteiger auf diesem Wege einander gar nicht über den Weg laufen.
„Ikonen“ zurück zum Klub
Da wird schon eine Aussage von Bayern-Präsident Herbert Hainer interessanter. Er könne sich vorstellen, betonte Hainer, dass „Ikonen wie Bastian Schweinsteiger in der Zukunft auch beim FC Bayern wieder mitarbeiten“ würden. Und das könnte auch schon möglichst zeitnah der Fall sein. Funktion und Art der Kooperation ließ er freilich offen - umso spannender, dass ausgerechnet Coach Tuchel sich mit „Basti“ traf. Ist Schweinsteiger ein Kandidat fürs Trainerteam? Fest steht laut „Bild“ bisher nur, dass die beiden über eine Stunde lang angeregt miteinander plauderten. Worüber, wissen wohl nur die beiden.
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