Wie können unnötige Produktionsstillstände vermieden werden? Wie gelingt es, dass die Qualität schon während der Herstellung kontrolliert werden kann? Mit diesen Themen beschäftigen sich die Experten einer Perger Firma ganz genau. DAIM punktet dabei mit Datenanalyse, Sensorik und künstlicher Intelligenz.
Mehr als 5000 Industrieanlagen wurden bereits ausgestattet; die Maschinen sind weltweit verteilt, stehen unter anderem auch in China - all das weist die Visitenkarte von DAIM aus, einem Unternehmen aus Perg, das sich der Digitalisierung von Produktionsprozessen verschrieben hat.
Und was macht die Gemeinschaftsfirma des Schwertberger Spritzgießmaschinenbauers Engel und von Softwareentwickler uni software plus genau? Durch den Einsatz von Sensoren, Datenanalyse und künstlicher Intelligenz wird Ingenieuren geholfen, digitale Prozesse besser zu verwalten.
Eine Edge-Plattform liefert dafür die Grundlage. „Sie sorgt dafür, dass Maschinen ,intelligent‘ werden und zum Beispiel vorausschauende Wartung möglich wird. So können Maschinen Probleme frühzeitig erkennen und abschalten, bevor ein Schaden entsteht“, so Michael Aichinger, der mit Johannes Kilian die DAIM-Geschäfte führt
Hilfe von Cybersecurity-Spezialisten
Aichinger weiter: „Bei unserer Lösung werden die Daten direkt lokal am Gerät verarbeitet. Das ist schneller und sicherer und spart auch Kosten.“ Sicherheit ist sowieso das Um und Auf: So helfen Cybersecurity-Spezialisten dabei, die Systeme ständig zu optimieren.
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