Völlig fassungslos

So lustig reagiert Lawrence auf Outfit-Hoppala

Society International
21.11.2023 11:41

Dass Jennifer Lawrence vor Hoppalas nicht gefeit ist, weiß man spätestens seit ihrem legendären Oscar-Sturz im Jahr 2013. Jetzt passierte der sympathischen Schauspielerin erneut ein kleines Malheur - und ihre Reaktion ist einfach unbeschreiblich lustig!

Am Montagabend wurde im berühmten New Yorker Kaufhaus Saks Fith Avenue feierlich die Weihnachtsbeleuchtung, die heuer in Zusammenarbeit mit Dior kreiert wurde, eingeschaltet. Als Stargast mit dabei: Jennifer Lawrence.

Outfit mit Tücken
Die 33-Jährige kam in einem tollen Dior-Outfit aus einer weißen Bluse und einem schwarzen Rock, über das sie einen schwarzen, langen Mantel gezogen hatte. Zusammengehalten wurde dieser von einem schwarzen, schmalen Gürtel.

Doch als Lawrence für eine kurze Rede vors Mikro gebeten wurde, passierte das Malheur. Der Gürtel löste sich und flutschte in hohem Bogen von der Taille der Oscarpreisträgerin, um dann zu Boden zu fallen. 

Urkomische Reaktion auf Hoppala
Lawrences Reaktion: einfach urkomisch! Der Schock über das modische Missgeschick war der Schauspielerin nämlich förmlich ins Gesicht geschrieben. Mit schreckgeweiteten Augen schlug sie die Hände vor den Mund.

„Es tut mir so leid, das war jetzt so laut, aber mein Gürtel sprang runter!“, entschuldigte sie sich verdattert bei den Gästen der Veranstaltung, wie ein Video, das „Woman‘s Wear Daily“ auf seinem Instagram-Profil veröffentlicht hatte, zeigt. 

Doch ganz der Profi hatte Lawrence sich und ihre Mimik schnell wieder unter Kontrolle und machte mit ihrer Ansprache weiter, als sei nichts geschehen.

300.000 LED Lichter 
Die Weihnachtsbeleuchtung spannt sich in den nächsten Wochen über das zehn Stockwerke hohe Gebäude von Saks Fifth Avenue, aber auch das Innere des Kaufhauses ist festlich beleuchtet. Wie es heißt, wurden für die Installation 300.000 LED-Lichter benötigt.

Es ist das erste Mal, dass der Luxus-Tempel bei seinen Weihnachtslichtern mit einem Modelabel zusammenarbeitete. Für das Gesamtkunstwerk habe man „100 Handwerker, 10 Monate Planung“ benötigt, hieß es. Es seien Stücke in Italien entworfen und hergestellt worden, die anschließend „nach New York geflogen wurden, um dort aufgebaut zu werden“.

Bis 5. Jänner kann man die atemberaubende Weihnachtsbeleuchtung bewundern.

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(Bild: kmm)



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