„Um ehrlich zu sein, ist mir bei unserer Ausfallsliste mittlerweile gar nicht mehr so wohl“, gesteht SPG Altach/Vorderland-Trainer Bernhard Summer. Kein Wunder, fehlen für das heutige Cup-Achtelfinale (13) bei Wacker Innsbruck doch gleich mehrere Spielerinnen. Der Aufstieg soll aber trotzdem gelingen.
So muss Summer auf Fixgrößen wie Anna Bereuter, Linda Natter oder Emilia Purtscher verzichten, die entweder krank oder verletzt sind. Verteidigerin Francesca Calo erwischte es beim 1:1 gegen Austria Wien an der Nase, bei ihr steht eine Operation im Raum. Auch Rieke Tietz und Leonie Schmidle stehen nicht zur Verfügung. „Julia Kofler hatte zuletzt mit Sprunggelenksproblemen zu kämpfen, will es aber versuchen“, verrät Summer.
Das Finale bleibt das Ziel
Damit werden heute in Innsbruck, wo auf Kunstrasen gespielt wird, Spielerinnen wie Angelina Maldoner ihre Startelf-chance bekommen. Dass der Einzug ins Viertelfinale trotz der Ausfälle gelingen soll, steht für Summer außer Frage: „Unser Ziel ist es, auch heuer wieder bis ins Finale zu kommen.“
Statistik spricht klare Sprache
Was definitiv für die Rheindörflerinnen spricht, ist die Statistik: In den bisherigen elf Siege, zwei Remis und nur eine Niederlage. In den letzten drei Duellen gelang den Tirolerinnen nicht ein Tor, Altach hingegen traf gleich 24-mal.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.