Große Reform geplant
Der Leiterplattenhersteller AT&S ist trotz des derzeit schwierigen Marktumfeldes gut unterwegs. „Es ist uns gelungen, eine Stabilisierung der operativen Entwicklung zu erreichen“, so Chef Andreas Gerstenmayer. Im ersten Quartal des Geschäftsjahres wurde allerdings ein kleiner Verlust ausgewiesen. Dieser beträgt zwei Millionen Euro, und nicht, wie fälschlich im Börsenteil berichtet, zwei Milliarden Euro. Wir bedauern den Fehler.
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