„Ich weiß, viele Leute verstehen es nicht, dass ich es liebe, Nacktfotos von mir zu zeigen.“ Das stimmt! Ob im Strandurlaub, im Badezimmer oder ihrem Garten - Britney Spears kann es nicht lassen, vor der Kamera die Hüllen fallen zu lassen und sich ihren Followern im Evas-Kostüm zu präsentieren.
In ihren neuen Memoiren „The Woman In Me“ erklärt Britney Spears jetzt den Grund für ihre exhibitionistische Seite: „Ich wurde von anderen Leuten Tausende Mal fotografiert, posiert und so dargestellt, wie sie es wollten. Da sollte man verstehen, dass ich sehr viel Freude daran empfinde, auf eine Weise zu posieren, die ich sexy finde. Und dazu dann meine eigenen Fotos schieße.“
Dass sie damit seit Jahren ihren eigenen Söhnen Preston (18) und Jayden (17) peinlich ist, scheint die Pop-Prinzessin zu ignorieren.
Ich wurde von anderen Leuten Tausende Mal fotografieren, posiert und so dargestellt, wie sie es wollten. Da sollte man verstehen, dass ich sehr viel Freude daran empfinde, auf eine Weise zu posieren, die ich sexy finde.
Britney Spears
Kritik vom Ex-Ehemann
Ihr Ex-Ehemann Kevin Federline, der das Sorgerecht für die gemeinsamen Söhne besitzt, hatte die Auswirkungen von Mamas Nackt-Posieren für die Boys bei „iTVnews“ stark kritisiert: „Du kannst dir nicht ausmalen, wie du dich als Teenager fühlst, in der Highschool zu sein. Und dann von unzählig vielen Leuten darauf angesprochen zu werden!“
Schnelles Comeback
Spears‘ Drang nach öffentlicher Aufmerksamkeit war jetzt auch wieder stärker, als ihr Verlangen, sich vor den Schlagzeilen durch ihrer Autobiografie zu verstecken.
Nur 24 Stunden, nachdem sie ihren Instagram-Account deaktiviert hatte, war sie wieder online.
„See you in hell“
Mit einer ziemlich kryptischen Nachricht. Sie postete ein Kuchen in Herzform und rosa Kerzen, auf dem „See you in hell“ - zu Deutsch: „Seh dich in der Hölle“ - steht. Wen sie damit meinte, ließ sie offen.
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