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Lungenkranken Steirern fehlt eine Anlaufstelle, Patienten werden oft im Kreis geschickt. Die Zerschlagung der renommierten Abteilung für Lungenkrankheiten am LKH Graz sorgte im Frühjahr für Kritik. Von der versprochenen Reaktivierung fehlt jede Spur. Die „Krone“ hat bei Leiter Horst Olschewski nachgefragt.
Zuerst kam sie mit Atemnot in die Notaufnahme am Grazer Uniklinikum. Dort hätte das Personal sein Bestes geben, betont die Patientin, die anonym bleiben möchte. Jedoch wusste man nicht, wohin mit ihr, deshalb ging’s mit der Rettung wieder nach Hause.
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