„X“-Konten stillgelegt
Lungenkranken Steirern fehlt eine Anlaufstelle, Patienten werden oft im Kreis geschickt. Die Zerschlagung der renommierten Abteilung für Lungenkrankheiten am LKH Graz sorgte im Frühjahr für Kritik. Von der versprochenen Reaktivierung fehlt jede Spur. Die „Krone“ hat bei Leiter Horst Olschewski nachgefragt.
Zuerst kam sie mit Atemnot in die Notaufnahme am Grazer Uniklinikum. Dort hätte das Personal sein Bestes geben, betont die Patientin, die anonym bleiben möchte. Jedoch wusste man nicht, wohin mit ihr, deshalb ging’s mit der Rettung wieder nach Hause.
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB).