Debüt für Villacher
Der Grazer Amokfahrer Alen R. strebte eine Wiederaufnahme seines Verfahrens an. Trotz dreifachen Mordes sah er sich immer noch als Opfer. Hatte er neue Beweise? Und wie hat das Gericht letztlich entschieden? Die „Krone“ hat nachgefragt.
Der Tod des Grazer Amokfahrers Alen R. vergangenen Donnerstag hat acht Jahre nach seiner Wahnsinnstat erneut für große Emotionen gesorgt. Denn der 20. Juni 2015, an dem in der Innenstadt drei Menschen sinnlos starben und 36 verletzt wurden, wird die Grazer für immer bewegen. Jetzt sickerten weitere Details zum Ableben des verurteilten Mörders durch.
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