Schwere Verletzungen zog sich ein Arbeiter zu, der am Donnerstag auf einem Rohbau rund sieben Meter in die Tiefe stürzte. Er musste mit dem Helikopter ins Spital geflogen werden.
Kurz vor 12 Uhr war ein 35-jähriger Mann mit Montagearbeiten an einem Rohbau in Dornbirn (Vorarlberg) beschäftigt. Der Arbeiter befand sich zu diesem Zeitpunkt im Obergeschoß des Gebäudes, er stand nur auf einem Brett, das an der Fassade befestigt war.
Vermutlich durch die Erschütterung eines Balkens verlor der Mann plötzlich das Gleichgewicht, konnte sich nicht mehr halten und stürzte sieben Meter in die Tiefe, er schlug auf einem Holzboden auf. Der Schwerverletzte wurde mit dem Hubschrauber ins Krankenhaus gebracht.
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