Das Interesse an der heurigen Summer School der Gesundheit Burgenland war so groß wie nie zuvor. Damit hofft man auch auf mehr Mediziner-Nachwuchs für die heimischen Spitäler.
Theoretisch Erlerntes, in der Praxis üben und einen Einblick in den Arztberuf bekommen - darum ging es zum bereits dritten Mal im Folge bei der Summer School der Gesundheit Burgenland. 24 Medizinstudenten aus Wien, Niederösterreich, dem Burgenland und der Steiermark nahmen an der Workshop-Reihe in der Klinik Oberwart teil. Das Zeugnis der Studierenden war dabei durchaus positiv - „es war alles top durchdacht und organisiert“.
Umfangreicher denn je, gestaltete sich auch das Programm in der dritten Auflage: von Simulationsübungen mit dem DaVinci-OP-Roboter und Workshops in Fachbereichen bis zu Einblicken in die Arbeit der Pathologie. Von einer Erfolgsgeschichte spricht auch Gesundheit-Burgenland-Personaldirektor Roland Graschitz: „Es gibt wesentlich mehr Anfragen als wir Plätze zur Verfügung stellen konnten. Die Summer School ist auch ein wichtiger Teil, um das medizinische Leistungsspektrum zu erweitern.“ Die Rückmeldungen würden zeigen, dass die Einblicke in die Praxis auch tatsächliches Interesse für Famulaturen und das Klinisch-Praktische Jahr in unseren Kliniken erzeugen.
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