Dank Einsatzkräften und Freiwilligen kann in vielen Gebieten von Kärnten, die überschwemmt waren, bereits wieder gewandert werden.
Das Wandern ist nicht nur des Müllers Lust - Urlauber aus ganz Europa strömen jedes Jahr nach Südkärnten, um die Schönheiten der Region auf seinen unzähligen Wanderwegen zu erkunden. Die heftigen Unwetter haben diesen allerdings heftig zugesetzt. Umgestürzte Bäume, Wassermassen, Hangrutschungen - viele der Wege waren nicht mehr passierbar.
Mittlerweile laufen wir hinsichtlich unserer Tourismus- und Wanderangebote beinahe bereits wieder im Normalbetrieb.
Robert Karlhofer, Geschäftsführer Tourismusregion Südkärnten
„Ob die Klopeiner See-Tour und Promenadenrunde, der Panoramaweg Diex, der Wanderweg zum Wildensteiner Wasserfall oder die Siebenhütten-Tour auf die Petzen - dem Wanderurlaub in der Region steht dank der Hilfe der Einsatzkräfte, Tourismusverbände, Alpenvereine und dank unzähliger Freiwilliger nichts mehr im Wege. Es gibt aktuell nur noch vereinzelt Routen, die zwar in Ordnung, aber durch beschädigte Zufahrtswege oder Hangrutschungen nicht erreichbar sind“, ergänzt Karlhofer.
Nach wie vor gesperrt bleiben muss hingegen der beliebte Wasser-Erlebnisweg-Hainschgraben in Zell-Oberwinkel. Dort haben die Wassermassen Teile der ausgebauten Route komplett weggespült und Holzbrücken beschädigt. Der Wanderweg bleibt daher bis auf Weiteres gesperrt. Eine Begutachtung werde folgen.
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