Kurz hatte sich in besorgten Beobachtern Unruhe breitgemacht: Vor dem Champions-League-Finale in Istanbul brach in Stadionnähe Feuer aus. „Sky“-Reporter Florian Plettenberg war auf Twitter als Erster mit Impressionen von der Rauchentwicklung zur Stelle. Inzwischen ist aber klar: Das Finale ist keineswegs gefährdet.
In seinem Live-Einstieg auf Sky berichtete er von einer brennenden Fabrik. Der Rauch sei zu riechen „und das Feuer wohl schwer zu löschen“. Von einer Beeinträchtigung fürs Finale sei aber nicht auszugehen. Das bestätigte gegen über der „Krone“ auch der in Istanbul anwesende Inter-Mailand-Österreich-Fanclub. Tenor: Alles cool, das Finale findet planmäßig statt.
Auch in internationalen Bildagenturen waren Fotos von der Rauchentwicklungen aufgetaucht.
Letztlich für das große Fußballfest alles kein Hindernis. Das Finale wurde pünktlich um 21 Uhr angepfiffen, das Fußballfest nahm Fahrt auf.
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