Brutaler Überfall

Tödliche Macheten-Attacke: Täter weiter flüchtig

Wien
01.05.2023 16:47

Noch immer fehlt von den Verdächtigen, die Mitte April einen 24-Jährigen in einer Wiener U-Bahnstation in Wien-Brigittenau mit einer Machete brutal überfallen und verstümmelt hatten, jede Spur. Das Opfer starb wenig später an den schweren Verletzungen.

In der Nacht auf den 20. April waren mehrere Unbekannte in der U6-Station Jägerstraße auf den 24-jährigen Algerier losgegangen. Zeugen wählten gegen 00.50 Uhr den Polizei-Notruf. Als die Beamten eintrafen, flüchteten die Angreifer. Das Opfer wurde noch in ein Spital gebracht, erlag aber seinen schweren Verletzungen.

Ein Verdächtiger kurz nach der Tat gefasst
Ein Verdächtiger war nach der Tat in den Donaukanal gesprungen, er wurde gerettet und festgenommen. Es handelt sich um einen 31 Jahre alten algerischen Staatsangehörigen. Der Mann schwieg bisher eisern in seinen Einvernahmen.

Zusammenhang mit Drogenszene
Die Hintergründe der brutalen Tat dürften sich laut Polizei im Zusammenhang mit der Drogenszene zugetragen haben. Die Polizei konnte zwar weitere Erkenntnisse im Zusammenhang mit der Tat gewinnen, die restlichen Verdächtigen befinden sich jedoch weiterhin auf der Flucht.

Mögliche Fotos, die die mutmaßlichen Täter zeigen, gibt es derzeit nicht, sagte die Exekutive auf Anfrage. Die Ermittlungen zu dem Fall laufen weiter auf Hochtouren.

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